Eine Schule mit besonderer Ausrichtung
Ein riesiges altes Schiff dient als Prometheus Highschool, wo die Schülerschaft lernt über den Tod hinaus neu zu erschaffen. Da sind lebende Tote und jede Menge Leichenteile im Programm.
Athena stösst kurzfristig auch dazu,
zeigt jedoch wenig Lust und Laune sich unter die Gemeinschaft zu mischen. Im Alleingang erkundet sie das Schiff und es gibt reichlich Geheimnisse und Gefahren an jeder Ecke.
Es laufen parallel mehrere Ereignisse ab, komische Kreaturen treiben sich auf dem Schiff, geheimnisvolle Lehrer und Mitschüler und Athena selbst ist mit dem Bau eines Frankensteins beschäftigt.
Die Kontakte zu den Mitschülern sind spärlich, Athena ist kein Teamplayer. Die Sympathie hält sich in Grenzen, zumindest über den größten Teil der Geschichte.
Der Ziel und Zweck der Schule war nicht ganz eindeutig klar.
Die Grundidee ist nicht neu, interessant und spannend umgesetzt bieten solche Geschichten immer wieder Unterhaltungswert. In diesem Fall sprang der Funke nicht über, der rote Faden war verworren und mit der Protagonistin bin ich nicht warm geworden.
Athena stösst kurzfristig auch dazu,
zeigt jedoch wenig Lust und Laune sich unter die Gemeinschaft zu mischen. Im Alleingang erkundet sie das Schiff und es gibt reichlich Geheimnisse und Gefahren an jeder Ecke.
Es laufen parallel mehrere Ereignisse ab, komische Kreaturen treiben sich auf dem Schiff, geheimnisvolle Lehrer und Mitschüler und Athena selbst ist mit dem Bau eines Frankensteins beschäftigt.
Die Kontakte zu den Mitschülern sind spärlich, Athena ist kein Teamplayer. Die Sympathie hält sich in Grenzen, zumindest über den größten Teil der Geschichte.
Der Ziel und Zweck der Schule war nicht ganz eindeutig klar.
Die Grundidee ist nicht neu, interessant und spannend umgesetzt bieten solche Geschichten immer wieder Unterhaltungswert. In diesem Fall sprang der Funke nicht über, der rote Faden war verworren und mit der Protagonistin bin ich nicht warm geworden.