Ein schräger Traum
Es handelt sich hier um den 5. Band einer Reihe. Dies ist das dritte Buch, das wir aus der Reihe gelesen haben.
Die Bücher sind toll geschrieben. Viele Schriftarten, Layouts und Anmerkungen wechseln sich ab und werden durch viele schöne Bilder und kleine Zeichnungen ergänzt. Auch kleine Rezepte und ähnliches werden eingestreut. So macht das Lesen Spaß und man kann regelrecht durch die Bücher fliegen. Also perfekt auch für Kinder, die sonst nicht so gerne lesen. Man hat das Gefühl, beim Schreiben dabei zu sein.
Lore und Emma sind beste Freundinnen. Leider ist Emma mit ihrer Familie nach Rosenheim gezogen und somit weit weg von Lore in Kiel. Statt zu telefonieren, schreiben sich die Freundinnen Briefe. Hierbei sind sie gnadenlos ehrlich und berichten nicht nur über ihre Erlebnisse, sondern auch ganz besonders von ihren Gefühlen. Das kann weh-, aber auch gut tun und ist wohl das große Geheimnis ihrer Freundschaft. Und die beiden stecken in einem großen Liebes- und Gefühls-Chaos, von dem ich hier nicht zuviel verraten möchte.
Am Anfang dieses Buches werden erstmal die Hauptcharaktere kurz mit Polaroidfotos vorgestellt.
Leider gefällt uns gerade dieses Buch aber nicht so sehr. Lore hatte einen sehr schrägen Traum, der sie sehr verwirrt hat. Statt zur Schule zu gehen, darf/soll sie zu Hause bleiben (was bestimmt nicht nur in unserer Familie zu Diskussionen führen wird) und den Traum aufschreiben. Das macht sie in ihrem Brief an Emma. Dieser verrückte Traum nimmt alleine die Hälfte von Lores Textpassagen ein. Genau dies gefällt uns eben nicht gut. Wir hätten lieber mehr von den richtigen Erlebnissen gelesen. Aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache...
Die Bücher sind toll geschrieben. Viele Schriftarten, Layouts und Anmerkungen wechseln sich ab und werden durch viele schöne Bilder und kleine Zeichnungen ergänzt. Auch kleine Rezepte und ähnliches werden eingestreut. So macht das Lesen Spaß und man kann regelrecht durch die Bücher fliegen. Also perfekt auch für Kinder, die sonst nicht so gerne lesen. Man hat das Gefühl, beim Schreiben dabei zu sein.
Lore und Emma sind beste Freundinnen. Leider ist Emma mit ihrer Familie nach Rosenheim gezogen und somit weit weg von Lore in Kiel. Statt zu telefonieren, schreiben sich die Freundinnen Briefe. Hierbei sind sie gnadenlos ehrlich und berichten nicht nur über ihre Erlebnisse, sondern auch ganz besonders von ihren Gefühlen. Das kann weh-, aber auch gut tun und ist wohl das große Geheimnis ihrer Freundschaft. Und die beiden stecken in einem großen Liebes- und Gefühls-Chaos, von dem ich hier nicht zuviel verraten möchte.
Am Anfang dieses Buches werden erstmal die Hauptcharaktere kurz mit Polaroidfotos vorgestellt.
Leider gefällt uns gerade dieses Buch aber nicht so sehr. Lore hatte einen sehr schrägen Traum, der sie sehr verwirrt hat. Statt zur Schule zu gehen, darf/soll sie zu Hause bleiben (was bestimmt nicht nur in unserer Familie zu Diskussionen führen wird) und den Traum aufschreiben. Das macht sie in ihrem Brief an Emma. Dieser verrückte Traum nimmt alleine die Hälfte von Lores Textpassagen ein. Genau dies gefällt uns eben nicht gut. Wir hätten lieber mehr von den richtigen Erlebnissen gelesen. Aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache...