Traurige Trauer

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heike lohr Avatar

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Rosa liebte Lenny, den sie bei einem Fest ihrer Freundin Anna kennenlernte. Einem Abend, mit ihm zu plaudern und ihn zu lieben, war eins. Schemenhaft und gefühlvoll wird dieses Ereignis, Naturereignis geschildert. Dabei ist die Künstlerin Rosa ganz anders, langsam, behutsam und kreativ.
Anna ist verständnisvoll und eine gute Wegbegleitern. Auch nach Lennyd Tod und versucht Rosa zu trösten, dass sie noch immer ihre Kreativität hat.
Die Szenen sind gut aufgebaut, alles ist authentisch und nachvollziehbar. Mich haben die ersten Seiten in eine traurige und höchst realistische Geschichte hineingezogen. So freue ich mich auf die Fortsetzung in Apulien, wo die kreative Blockade hoffentlich aufgehoben wird. Absolut empfehlenswert für lange Sommerabende.