Die Liebe - eine Himmelsmacht!
Auf dem Cover sehen wir eine Feder einen Pfeil die sich kreuzen. Beide umrankt von wunderschönen Blüten und eingefasst in ein goldenes Mäander. Man weiß sofort, hier wird es griechisch.
Eros und Psyche erzählen launig über ihre Geburtsstunden. Anders als bei Aristophanes macht es die Erzählweise dem Leser leicht in die Welt der griechischen Helden und Götter einzusteigen.
Psyches Vater Alkaios begibt sich nach Verkündung der Schwangerschaft seiner Frau stehenden Fußes zum Orakel von Delphi. Er ist neugierig auf die Zukunft seines Kindes. Das Orakel weissagt, dass sein Spross einmal ein mächtiges Ungeheuer besiegen wird.
Man kann sich vorstellen, wie erstaunt der Man war, als man ihm ein Mädchen in die Arme gelegt hat. Aber Psyche hat Glück. Er verscharrt sie nicht an der nächsten Ecke, ihn trifft die Liebe zu ihr und er beschließt sie wie einen Jungen zu erziehen .
Eros hingegen wurde als Urgott aus dem Chaos geboren. Und als ob Flügel allein nicht ausreichen würden, erhielt er als Geburtsbeigabe auch noch Bogen, Köcher und Pfeile.
Was man damit anfangen kann, findet er schnell heraus und jagt Uranos seinen ersten Pfeil in den Unterleib. Der verliebt sich daraufhin in Gaia.
Nun schießt Eros seine Pfeile wahllos ins Göttervolk bis er bemerkt, dass die Liebe auch eine andere Seite hat. Sie kann unbarmherzig sein und Leid verursachen.
Daraufhin zieht er sich zurück und bittet Gaia um ein Plätzchen für sich. Gaia erfüllt ihm diesen Wunsch. Er erhält ein himmliches Rooftop mit allen Annehmlichkeiten.
Doch wie finden Eros und Psyche zueinander? Ein Erdenmädchen und ein Gott. Im Prolog erwähnt Eros einen Fehler. Keine Vorsehung , keine Absicht, ab hier ist meine Neugier geweckt.
Eros und Psyche erzählen launig über ihre Geburtsstunden. Anders als bei Aristophanes macht es die Erzählweise dem Leser leicht in die Welt der griechischen Helden und Götter einzusteigen.
Psyches Vater Alkaios begibt sich nach Verkündung der Schwangerschaft seiner Frau stehenden Fußes zum Orakel von Delphi. Er ist neugierig auf die Zukunft seines Kindes. Das Orakel weissagt, dass sein Spross einmal ein mächtiges Ungeheuer besiegen wird.
Man kann sich vorstellen, wie erstaunt der Man war, als man ihm ein Mädchen in die Arme gelegt hat. Aber Psyche hat Glück. Er verscharrt sie nicht an der nächsten Ecke, ihn trifft die Liebe zu ihr und er beschließt sie wie einen Jungen zu erziehen .
Eros hingegen wurde als Urgott aus dem Chaos geboren. Und als ob Flügel allein nicht ausreichen würden, erhielt er als Geburtsbeigabe auch noch Bogen, Köcher und Pfeile.
Was man damit anfangen kann, findet er schnell heraus und jagt Uranos seinen ersten Pfeil in den Unterleib. Der verliebt sich daraufhin in Gaia.
Nun schießt Eros seine Pfeile wahllos ins Göttervolk bis er bemerkt, dass die Liebe auch eine andere Seite hat. Sie kann unbarmherzig sein und Leid verursachen.
Daraufhin zieht er sich zurück und bittet Gaia um ein Plätzchen für sich. Gaia erfüllt ihm diesen Wunsch. Er erhält ein himmliches Rooftop mit allen Annehmlichkeiten.
Doch wie finden Eros und Psyche zueinander? Ein Erdenmädchen und ein Gott. Im Prolog erwähnt Eros einen Fehler. Keine Vorsehung , keine Absicht, ab hier ist meine Neugier geweckt.