Durchschnittliche Griechische Mythologie
Die Leseprobe ist soweit ganz nett, aber wenn ich ganz ehrlich bin - nichts herausragendes. Es gibt so viele Neuerzählungen über griechische Mythologie und diese sticht zumindest in der Leseprobe kaum für mich heraus.
Psyche erscheint schon von Geburt an als starke und interessante Person, Eros ist ein mysteriöser Gott. Beides an sich Charaktere, über die man ein spannendes Buch schreiben könnte, aber bisher fehlt mir die Spannung und die Möglichkeit, mich tatsächlich einzufühlen. Es wird viel geredet, auch über Heldentaten und spannende Dinge, aber es passiert kaum etwas.
Der Schreibstil ist, wie so oft in Büchern dieser Art, mit eher prosaischer Sprache verfasst. Einerseits passt das gut zu dem Thema - andererseits passt es nicht gut zu dem Genre und lässt es langweilig wirken.
Ich erwarte von dem Buch eine durchschnittliche Romanze, die sich an griechischer Mythologie orientiert und versucht, möglichst feministisch und fortschrittlich zu sein.
Psyche erscheint schon von Geburt an als starke und interessante Person, Eros ist ein mysteriöser Gott. Beides an sich Charaktere, über die man ein spannendes Buch schreiben könnte, aber bisher fehlt mir die Spannung und die Möglichkeit, mich tatsächlich einzufühlen. Es wird viel geredet, auch über Heldentaten und spannende Dinge, aber es passiert kaum etwas.
Der Schreibstil ist, wie so oft in Büchern dieser Art, mit eher prosaischer Sprache verfasst. Einerseits passt das gut zu dem Thema - andererseits passt es nicht gut zu dem Genre und lässt es langweilig wirken.
Ich erwarte von dem Buch eine durchschnittliche Romanze, die sich an griechischer Mythologie orientiert und versucht, möglichst feministisch und fortschrittlich zu sein.