Tolle Nacherzählungen die definitiv nicht zu 100 % dem Ausgangsmaterial treu bleibt
Mich hat das Cover und der Titel sofort neugierig gemacht.
Ganz ehrlich tue ich mich oft mit dem Prolog in Büchern schwer aber hier fand ich ihn großartig! Ich mag generell Bücher die sich auf Mythen & Sagen beziehen. Ich fand es an sich schon sehr interessant was da geschrieben wurde aber dann auch dieser Twist im Schreibstil zum Ich-Erzähler war einfach großartig und ich wollte sofort weiterlesen.
Ich liebe jetzt schon diesen wahnsinnig starken weiblichen Charakter und auch die Beziehung zu ihrem Vater am Anfang der Geschichte.
Der Schreibstil ist flüssig und ich habe die Seiten verschlungen. Ich finde es toll, dass man von Eros und Psyche auch die Kindheit und Vergangenheit erfährt. Es ist so kompakt und gut geschrieben dass es einen nicht langatmig vorkommt und man sich ein gutes Bild von Beiden und ihren Charakteren machen kann.
Ich fand es außergewöhnlich, dass beide aus ihrer Kindheit so in der Ich-Perspektive erzählen als wären wir direkt dabei. Also als würden sie es dem Leser direkt erzählen und nicht der Protagonist, der jagendem im Buch von der Kindheit erzählt. Dieses Stilmittel fand ich sehr erfrischend.
Die Leseprobe zeigt schon perfekt in welchem Umfeld die Geschichte spielen wird man lernt die zwei Protagonisten etwas kennen und will wissen wie es weitergeht und wie sie aufeinander stoßen.
Ganz ehrlich tue ich mich oft mit dem Prolog in Büchern schwer aber hier fand ich ihn großartig! Ich mag generell Bücher die sich auf Mythen & Sagen beziehen. Ich fand es an sich schon sehr interessant was da geschrieben wurde aber dann auch dieser Twist im Schreibstil zum Ich-Erzähler war einfach großartig und ich wollte sofort weiterlesen.
Ich liebe jetzt schon diesen wahnsinnig starken weiblichen Charakter und auch die Beziehung zu ihrem Vater am Anfang der Geschichte.
Der Schreibstil ist flüssig und ich habe die Seiten verschlungen. Ich finde es toll, dass man von Eros und Psyche auch die Kindheit und Vergangenheit erfährt. Es ist so kompakt und gut geschrieben dass es einen nicht langatmig vorkommt und man sich ein gutes Bild von Beiden und ihren Charakteren machen kann.
Ich fand es außergewöhnlich, dass beide aus ihrer Kindheit so in der Ich-Perspektive erzählen als wären wir direkt dabei. Also als würden sie es dem Leser direkt erzählen und nicht der Protagonist, der jagendem im Buch von der Kindheit erzählt. Dieses Stilmittel fand ich sehr erfrischend.
Die Leseprobe zeigt schon perfekt in welchem Umfeld die Geschichte spielen wird man lernt die zwei Protagonisten etwas kennen und will wissen wie es weitergeht und wie sie aufeinander stoßen.