Griechische Mythologie im YA-Gewandt.
Luna McNamara erzählt uns den altgriechischen Mythos um den Liebesgott Eros und seine sterbliche Geliebte Psyche neu: der vom unendlichen Leben gelangweilte und frustrierte Eros verliebt sich, als er sich an seinem eigenen Pfeil verletzt in die sterbliche Königstochter Psyche, welcher schon vor Geburt eine große Zukunft als Heldin vorausgesagt wurde. Unglücklicherweise zieht er dabei einen Fluch seine Adoptivmutter Aphrodite auf sich, welche den beiden Liebenden das Leben von nun an schwer macht, mehr sei noch nicht verraten.
Der Mythos bekommt vor allem durch die an ein YA-Konzept angelehnte Erzählweise einen neuen Twist und macht die „alte“ Geschichte auch für ein jüngeres Publikum angenehm zugänglich und unterhaltsam. Die so überhaupt nicht typisch mädchenhafte Prinzessin gibt dabei eine angenehm starke Protagonistin ab, die mehr sein will, als nur ein Anhängsel und auch wenn ihre eigene Neugier und mangelnde Vorsicht sie in große Probleme stürzen, weiß sie sich zu helfen und man fiebert automatisch mit. Eros hingegen zeigt sich unsicher und verletzlich, also insgesamt eine alte Sage, neu aufgelegt und dem heutigen Zeitgeist angepasst, irgendwo zwischen Romcom und Heldensaga.
Der Mythos bekommt vor allem durch die an ein YA-Konzept angelehnte Erzählweise einen neuen Twist und macht die „alte“ Geschichte auch für ein jüngeres Publikum angenehm zugänglich und unterhaltsam. Die so überhaupt nicht typisch mädchenhafte Prinzessin gibt dabei eine angenehm starke Protagonistin ab, die mehr sein will, als nur ein Anhängsel und auch wenn ihre eigene Neugier und mangelnde Vorsicht sie in große Probleme stürzen, weiß sie sich zu helfen und man fiebert automatisch mit. Eros hingegen zeigt sich unsicher und verletzlich, also insgesamt eine alte Sage, neu aufgelegt und dem heutigen Zeitgeist angepasst, irgendwo zwischen Romcom und Heldensaga.