Inhalt:
Durch Lous neuen Job bei einem Chemikonzern können sich er und seine Frau Sarah ein Haus in New York im Greenwich Village leisten. Gleich nebenan wohnt auch Lous Chef mit dessen Frau und Tochter, zu denen sie auch gleich am nächsten Abend zum Essen eingeladen sind. Als Cybill sich mit Sarah am nächsten Tag verabredet, fühlt sich Sarah so richtig angekommen in der High Society von New York. Doch Cybill hat einen Anschlag auf Sarah vor, sie möchte ihren Mann Ken testen „Sie meinen ich Ihren. Sarah traut ihren Ohren nicht. Selbstverständlich kann ich meinem Mann vertrauen. Oder doch nicht? Ist er ihr wirklich? Und vorauf hat es Cybill tatsächlich abgesehen? Doch so gleich ist es vorbei mit dem Hochgefühl, denn schon bald ist sie im Netz der Lügen und Intrigen gefangen und weiß selbst nicht mehr, was wahr ist und was nicht.
Meinung:
Man muss wirklich zugeben, dass das Cover mal etwas Anderes ist als sonst. Mich hat es auf alle Fälle sofort in den Bann gezogen und auch der Klappentext klang vielversprechend. Doch je weiter ich im Buch gekommen bin, regte mich die Protagonistin Sarah immer mehr auf. Was die sich teilweise für Gedanken und Vorstellungen hatte, war nicht schön. Mir kam es so vor, dass sie in allen und jeden nur noch das schlechte sah. Generell waren die Charaktere etwas dünn ausgekleidet, etwas mehr tiefe hätte ihnen gutgetan. Wäre schön gewesen sie besser kennenzulernen.
Eins was mich jedoch sehr gestört hat, war der etwas, naja, makabere Nebenstrang der Vormieterin Erica O’Brian. Als ich das erste Mal über sie gelesen habe, war ich etwas mehr als nur irritiert über ihre Vorlieben. Was ich ehrlich gesagt auch etwas überflüssig fand und es hat auch nicht wirklich zur Story beigetragen.
Doch das Buch ist wirklich sehr spannend und es wird mit jedem Kapitel spannender. Schön fand ich auch die Kapitel zwischendrin mit der Vernehmung der Polizei, sodass man da auch die Leute drum herum kurz kennenlernen konnte. Doch kaum glaubt man, es kann nichts mehr kommen, haut die Autorin den nächsten Hammer um die Ecke und man ist sich wieder nicht sicher, wer nun der Mörder ist. Am Schluss kommt dann die unerwartete Wendung, die alles nochmal auf den Kopf stellt.
Für mich ein gutes, spannendes Buch für Zwischendurch, aus dem man sicherlich noch mehr hätte rausholen können.
Durch Lous neuen Job bei einem Chemikonzern können sich er und seine Frau Sarah ein Haus in New York im Greenwich Village leisten. Gleich nebenan wohnt auch Lous Chef mit dessen Frau und Tochter, zu denen sie auch gleich am nächsten Abend zum Essen eingeladen sind. Als Cybill sich mit Sarah am nächsten Tag verabredet, fühlt sich Sarah so richtig angekommen in der High Society von New York. Doch Cybill hat einen Anschlag auf Sarah vor, sie möchte ihren Mann Ken testen „Sie meinen ich Ihren. Sarah traut ihren Ohren nicht. Selbstverständlich kann ich meinem Mann vertrauen. Oder doch nicht? Ist er ihr wirklich? Und vorauf hat es Cybill tatsächlich abgesehen? Doch so gleich ist es vorbei mit dem Hochgefühl, denn schon bald ist sie im Netz der Lügen und Intrigen gefangen und weiß selbst nicht mehr, was wahr ist und was nicht.
Meinung:
Man muss wirklich zugeben, dass das Cover mal etwas Anderes ist als sonst. Mich hat es auf alle Fälle sofort in den Bann gezogen und auch der Klappentext klang vielversprechend. Doch je weiter ich im Buch gekommen bin, regte mich die Protagonistin Sarah immer mehr auf. Was die sich teilweise für Gedanken und Vorstellungen hatte, war nicht schön. Mir kam es so vor, dass sie in allen und jeden nur noch das schlechte sah. Generell waren die Charaktere etwas dünn ausgekleidet, etwas mehr tiefe hätte ihnen gutgetan. Wäre schön gewesen sie besser kennenzulernen.
Eins was mich jedoch sehr gestört hat, war der etwas, naja, makabere Nebenstrang der Vormieterin Erica O’Brian. Als ich das erste Mal über sie gelesen habe, war ich etwas mehr als nur irritiert über ihre Vorlieben. Was ich ehrlich gesagt auch etwas überflüssig fand und es hat auch nicht wirklich zur Story beigetragen.
Doch das Buch ist wirklich sehr spannend und es wird mit jedem Kapitel spannender. Schön fand ich auch die Kapitel zwischendrin mit der Vernehmung der Polizei, sodass man da auch die Leute drum herum kurz kennenlernen konnte. Doch kaum glaubt man, es kann nichts mehr kommen, haut die Autorin den nächsten Hammer um die Ecke und man ist sich wieder nicht sicher, wer nun der Mörder ist. Am Schluss kommt dann die unerwartete Wendung, die alles nochmal auf den Kopf stellt.
Für mich ein gutes, spannendes Buch für Zwischendurch, aus dem man sicherlich noch mehr hätte rausholen können.