Hat was

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nadines_buecher Avatar

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Leben und morden in New York - denn so wie sich die packende Story entfaltet, könnte es tatsächlich jeder der auftretenden Charaktere gewesen sein, noch dazu aus den unterschiedlichsten Motiven. Sarah, die junge Frau die mit ihrem Ehemann aufgrund dessen Job nach New York kommt und mitten in der High Society des Big Apple landet, in einer vermeintlich beschaulichen Wohnanlage für Firmenmitarbeiter, erlebt aufgrund des Versuchs, über die mondäne Cybill, zufällig Unternehmenseignerin, ihren Platz in der Metropole zu finden, aufgrund eines ihrerseits nicht wirklich ernst genommenen Deals nach einem Mord krasse Wendungen und das für echte Thriller Typische: Wem kann sie eigentlich noch trauen. Hat der eigene Ehemann, dem man doch eigentlich vertraut - oder etwa nicht? - mit dem Mord zu tun, und warum steht Sarah selbst auf der Liste der Täterin oder des Täters? Die Story überrascht in all ihren Facetten, auch durch die Zwischenkapitel, die Sarahs Perspektive und Erleben verlassen und andere Charaktere sowie die Polizeiarbeit anhand von Zeugenbefragungen beleuchten. Auch die aufgeführten Motive sind in ihrer Vielfalt so unterschiedlich wie genial. Man darf gespannt, gethrillt und überrascht sein. So harmlos das Cover wirkt, eine weinende Blondine, so wahr sind Genre-Hinweis und Titel.