Nicht nach meinem Geschmack
"Psychokiller" von Ida Adam ist ein in sich geschlossener Roman mit Thrillerzügen, der mich zu Anfang nicht aber bis zum Schluss begeistern konnte und immer weiter abgeflacht ist.
Mit ihrem Mann Lou zieht Sarah in das Haus von Erica O´Brian. Schon kurze Zeit nach ihrem Einzug trifft Sarah auf ihre Nachbarin Cybill, die vorschlägt ihren Mann zu verführen. Im Gegenzug soll auch sie ihren Mann verführen und so seine Treue testen. Anfangs traut Sarah ihren Ohren kaum doch kann sie ihrem Mann auch wirklich trauen? Bis sich eines Nachts die Ereignisse überschlagen und einer von ihnen tot aufgefunden wird. Alles deutet auf Sarah als Mörderin hin. Wurde ihr eine Falle gestellt oder verliert sie so langsam die Kontrolle über sich selbst?
Angesprochen von der Thematik war ich total neugierig auf den Thriller. Doch schon durch den etwas wirr formulierten Klappentext, hätte ich eigentlich gewarnt sein sollen. Denn genauso baut sich auch die Handlung auf. Irgendwie wirr, realitätsfern ausgearbeitet, Zusammenhanglos und stark konstruiert. Auch mit Sara als Charakter bin ich bis ganz zum Schluss nicht wirklich warm geworden. Das vermutlich auch daran lag, das ich einfach keinen Draht zu ihr finden konnte.
Obwohl der Einstieg vielversprechend und undurchschaubar beginnt, teils fesseln und mit Spannungsmomenten versehen ist, habe ich mit dem Buch ab der Mitte pausieren müssen. Denn nicht nur Saras Art und Charakter gingen mir ab einem gewissen Punkt total auf die Nerven, sondern auch die Entwicklung der Geschichte. Nach einer zweiten Chance war ich dann wieder ganz schnell mitten im Geschehen und irgendwie froh als das Buch die letzte Seite erreichte.
Denn auch die Buchseiten sind irgendwie eigenartig nur mittig mit viel Rand bedruckt. Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig und wenn man sich auf die Geschichte einlassen kann, gelangt man auch ganz zügig, durch die kurzen Kapitel.
Ida Adam hat zwar Anfangs mein Interesse für ihren Thriller wecken können, das aber nicht bis zum Schluss anhalten konnte. Fehlende Spannung, wirr und zusammenhanglose Handlungsstränge haben es mir schwer gemacht den Thriller bis zum Schluss zu lesen.
Ein Buch das ich kein zweites mal lesen würde.
Mit ihrem Mann Lou zieht Sarah in das Haus von Erica O´Brian. Schon kurze Zeit nach ihrem Einzug trifft Sarah auf ihre Nachbarin Cybill, die vorschlägt ihren Mann zu verführen. Im Gegenzug soll auch sie ihren Mann verführen und so seine Treue testen. Anfangs traut Sarah ihren Ohren kaum doch kann sie ihrem Mann auch wirklich trauen? Bis sich eines Nachts die Ereignisse überschlagen und einer von ihnen tot aufgefunden wird. Alles deutet auf Sarah als Mörderin hin. Wurde ihr eine Falle gestellt oder verliert sie so langsam die Kontrolle über sich selbst?
Angesprochen von der Thematik war ich total neugierig auf den Thriller. Doch schon durch den etwas wirr formulierten Klappentext, hätte ich eigentlich gewarnt sein sollen. Denn genauso baut sich auch die Handlung auf. Irgendwie wirr, realitätsfern ausgearbeitet, Zusammenhanglos und stark konstruiert. Auch mit Sara als Charakter bin ich bis ganz zum Schluss nicht wirklich warm geworden. Das vermutlich auch daran lag, das ich einfach keinen Draht zu ihr finden konnte.
Obwohl der Einstieg vielversprechend und undurchschaubar beginnt, teils fesseln und mit Spannungsmomenten versehen ist, habe ich mit dem Buch ab der Mitte pausieren müssen. Denn nicht nur Saras Art und Charakter gingen mir ab einem gewissen Punkt total auf die Nerven, sondern auch die Entwicklung der Geschichte. Nach einer zweiten Chance war ich dann wieder ganz schnell mitten im Geschehen und irgendwie froh als das Buch die letzte Seite erreichte.
Denn auch die Buchseiten sind irgendwie eigenartig nur mittig mit viel Rand bedruckt. Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig und wenn man sich auf die Geschichte einlassen kann, gelangt man auch ganz zügig, durch die kurzen Kapitel.
Ida Adam hat zwar Anfangs mein Interesse für ihren Thriller wecken können, das aber nicht bis zum Schluss anhalten konnte. Fehlende Spannung, wirr und zusammenhanglose Handlungsstränge haben es mir schwer gemacht den Thriller bis zum Schluss zu lesen.
Ein Buch das ich kein zweites mal lesen würde.