Psychokiller ist erfreulicherweise ein Roman in der Tradition der klassischen Psychothriller. Also genau nach meinem Geschmack.
Sarah und Lou sind seit 2 Jahren verheiratet und nach New York gezogen. Sie finden sogar überglücklich eine Wohnung in Greenwich Village. Dort lernen sie ihre Nachbarn Cybill und Kenneth kennen. Ken arbeitet für ChemCom, wo auch Lou anfangen wird.
Dann passieren einige Dinge und sogar ein Mord!
Die Handlung verbreitet eine Stimmung, die mich ein wenig an die Romane von Ira Levin und den Verfilmungen (z.B. Sliver) erinnert, also eine gewisse Kühle und die Empfindungen einer Frau in latent bedrohlicher Situation.
Eine Sharon Stone der neunziger Jahre hätte die geheimnisvolle Cybill verkörpern können.
Das Spiel mit den psychologischen Momenten funktioniert gut und nach einer Zeit weiß man als Leser nicht mehr so genau, welcher Figur soll man glauben, welcher nicht.
Die Autorin legt falsche Spuren aus, der ich als Leser mehr als einmal gefolgt und reingefallen bin.
Sarah und Lou sind seit 2 Jahren verheiratet und nach New York gezogen. Sie finden sogar überglücklich eine Wohnung in Greenwich Village. Dort lernen sie ihre Nachbarn Cybill und Kenneth kennen. Ken arbeitet für ChemCom, wo auch Lou anfangen wird.
Dann passieren einige Dinge und sogar ein Mord!
Die Handlung verbreitet eine Stimmung, die mich ein wenig an die Romane von Ira Levin und den Verfilmungen (z.B. Sliver) erinnert, also eine gewisse Kühle und die Empfindungen einer Frau in latent bedrohlicher Situation.
Eine Sharon Stone der neunziger Jahre hätte die geheimnisvolle Cybill verkörpern können.
Das Spiel mit den psychologischen Momenten funktioniert gut und nach einer Zeit weiß man als Leser nicht mehr so genau, welcher Figur soll man glauben, welcher nicht.
Die Autorin legt falsche Spuren aus, der ich als Leser mehr als einmal gefolgt und reingefallen bin.