Tötliche Verwirrungen in New York
Sarah und Lou ziehen nach New York, weil Lou dort einen neue Stelle in einer Chemiefirma antritt. Sie ziehen in ein tolles Haus, dass eine Kollegin, die nach Singapur versetzt wurde, ihnen überlassen hat. Da Sarah im Rollstuhl sitzt, ist es sehr vom Vorteil, dass das Haus über einen Fahrstuhl verfügt. Getrennt durch einen Gemeinschaftgarten wohnen auf der anderen Seite Cybill und Ken. Ein typisches New Yorker Ehepaar und Besitzer der Firma in der Lou arbeitet. Die 19 jährige Tochter der beiden ist befreundet mit Brad einem jungen Mann, der ebenfalls dort wohnt.
Beim ersten Treffen der Ehepaare macht Cybill Sarah ein eigenartiges Angebot, sie sollen den jeweils anderen Mann verführen in der Hoffnung, dass die Männer wiederstehen können. Sarah ist zunächst entsetzt, denkt sich dann aber immer mehr in die Situation ein. Sie wird immer misstrauischer allen gegenüber.
Nach dem ersten Todesfall kommen noch zwei Polizisten hinzu. Das Buch ist aus Sicht der im Rollstuhl sitzenenden Sarah geschrieben. Sie ist sehr eigenständig und kann sich alleine versorgen. Aber ihre Gedanken gehen immer wieder in eine neue Richtung, sie verdächtigt immer wieder andere. Ihr Verhältnis zu Cybill und ihrem Mann Lou ändern sich immer wieder. Dadurch verändert sich auch ihre Sichtweise auf deren Äußeres.
Die Ermittlungen der Polizei wird in den Kapitel neutral überschrieben und auch so erzählt.
Das Popart-Cover gefällt mir sehr gut und der Schreibstil ist leicht zu lesen, wenn es auch einige Besonderheiten im Druck gibt. Die immer wieder überrachende Windung der Geschichte ist durchaus spannend und bietet ein unerwartetes Ende.
Beim ersten Treffen der Ehepaare macht Cybill Sarah ein eigenartiges Angebot, sie sollen den jeweils anderen Mann verführen in der Hoffnung, dass die Männer wiederstehen können. Sarah ist zunächst entsetzt, denkt sich dann aber immer mehr in die Situation ein. Sie wird immer misstrauischer allen gegenüber.
Nach dem ersten Todesfall kommen noch zwei Polizisten hinzu. Das Buch ist aus Sicht der im Rollstuhl sitzenenden Sarah geschrieben. Sie ist sehr eigenständig und kann sich alleine versorgen. Aber ihre Gedanken gehen immer wieder in eine neue Richtung, sie verdächtigt immer wieder andere. Ihr Verhältnis zu Cybill und ihrem Mann Lou ändern sich immer wieder. Dadurch verändert sich auch ihre Sichtweise auf deren Äußeres.
Die Ermittlungen der Polizei wird in den Kapitel neutral überschrieben und auch so erzählt.
Das Popart-Cover gefällt mir sehr gut und der Schreibstil ist leicht zu lesen, wenn es auch einige Besonderheiten im Druck gibt. Die immer wieder überrachende Windung der Geschichte ist durchaus spannend und bietet ein unerwartetes Ende.