Psychokiller von Ida Adam ist ein guter Thriller aber mit ein paar längen und einer Hauptperson die zeitweise sehr anstrengend ist. Es ist schwierig ein Buch als überragend zu bezeichnen wenn einem die Hauptperson nicht symphatisch ist.
Sarah ist zweifelnd, überzogen und hat eine zu lebhafte Phantasie und ihre Taten sind etwas nervig unüberlegt. Ich bin mir nicht sicher ob mir das Ende tatsächlich gefallen hat oder ich mir ein anderen ausgang gewünscht hätte.
Sarah zieht mit ihren frisch angetrauten Ehemann nach New York in ein kleines Häuschen das er von seinem Arbeitgeber vermietet bekommt. Schon die Geschichte der Eigentümerin des Hauses ist merkwürdig und hätte ich eigentlich nicht sein müssen. Warum muss alles so extrem dargestellt werden.
Sarah die seit einem Unfall im Rollstuhl sitzt freundet sich mit der Frau des Chefes ihres Mannes ein. Inwieweit Cybill sie manipuliert oder Sarah einfach selbst zu viel in alles reininterpretiert ist bis zum Schluss dem leser überlassen.
Ständig bekommen wir von Sarahs wirren Gedanken und möglichen Szenarien erzählt. Dadurch wird zwar auch Spannung aufgebaut und man weiß nicht wem und was man glauben soll.
Das Cover konnte mich leider nicht überzeugen, aber irgendwie passt es zu der Person "Sarah".
Wer Thriller auf eine unblutige Weise mit vielen Psychospielchen mag und sich auch an merkwürdigen Personen nicht stört, dem ist das Buch zu empfehlen.
Sarah ist zweifelnd, überzogen und hat eine zu lebhafte Phantasie und ihre Taten sind etwas nervig unüberlegt. Ich bin mir nicht sicher ob mir das Ende tatsächlich gefallen hat oder ich mir ein anderen ausgang gewünscht hätte.
Sarah zieht mit ihren frisch angetrauten Ehemann nach New York in ein kleines Häuschen das er von seinem Arbeitgeber vermietet bekommt. Schon die Geschichte der Eigentümerin des Hauses ist merkwürdig und hätte ich eigentlich nicht sein müssen. Warum muss alles so extrem dargestellt werden.
Sarah die seit einem Unfall im Rollstuhl sitzt freundet sich mit der Frau des Chefes ihres Mannes ein. Inwieweit Cybill sie manipuliert oder Sarah einfach selbst zu viel in alles reininterpretiert ist bis zum Schluss dem leser überlassen.
Ständig bekommen wir von Sarahs wirren Gedanken und möglichen Szenarien erzählt. Dadurch wird zwar auch Spannung aufgebaut und man weiß nicht wem und was man glauben soll.
Das Cover konnte mich leider nicht überzeugen, aber irgendwie passt es zu der Person "Sarah".
Wer Thriller auf eine unblutige Weise mit vielen Psychospielchen mag und sich auch an merkwürdigen Personen nicht stört, dem ist das Buch zu empfehlen.