Ich finde es schon einmal gut, dass am Anfang die wichtigsten Charaktere aus dem ersten Band noch einmal vorgestellt werden, da auch ich unter dem Vergesslichkeits-Bug leide.
Schon mit den ersten Sätzen bekommt man Marc-Uwe Klings typischen Schreibstil zu spüren und kritisiert gleich von Anfang an auf seine Art gesellschaftliche Themen und Gepflogenheiten.
Ob es die Veränderung unserer Sprache ist oder der Clickbait-Journalismus, den einige Online-Magazine so gerne praktizieren und zur Perfektion gebracht haben.
Ob die zweite Reise nach Qualityland noch viel Neues bringen kann, ist für mich noch nicht abzuschätzen.
Der erste Teil hat wirklich mit seiner Art und der Umsetzung überzeugt, aber jetzt ist es nicht mehr so neu. Dennoch bleibt aber der gute und unverwechselbare Schreibstil und seine satirischen Einfälle.
Schon mit den ersten Sätzen bekommt man Marc-Uwe Klings typischen Schreibstil zu spüren und kritisiert gleich von Anfang an auf seine Art gesellschaftliche Themen und Gepflogenheiten.
Ob es die Veränderung unserer Sprache ist oder der Clickbait-Journalismus, den einige Online-Magazine so gerne praktizieren und zur Perfektion gebracht haben.
Ob die zweite Reise nach Qualityland noch viel Neues bringen kann, ist für mich noch nicht abzuschätzen.
Der erste Teil hat wirklich mit seiner Art und der Umsetzung überzeugt, aber jetzt ist es nicht mehr so neu. Dennoch bleibt aber der gute und unverwechselbare Schreibstil und seine satirischen Einfälle.