Die sechzehnjährige Stella wird nach Betriebsschluss in der Toilette eines Kinos von einem maskierten Mann angegriffen und brutal misshandelt. Auf einer Videoaufnahme aus dem Kino sieht man, wie der Maskierte das schwerverletzte Mädchen anschließend mit einem Feuerlöscher (er?)schlägt und - zur Verwunderung der Polizei - auf seiner Flucht vom Tatort die Leiche des Mädchens mitnimmt.
Huldar von der Polizei erbittet erneut die Hilfe der Kinderpsychologin Freyja, mit der ihn eine komplizierte Beziehung verbindet. Freyja soll die Freundinnen von Stella befragen, zumal sich bisher kein Tatmotiv vermuten lässt.
Die Leseprobe ist von Anfang an hochspannend, aber auch sehr brutal. Die Geschichte von Huldar und Freyja wird fortgesetzt, aber es scheint nicht unbedingt erforderlich, die beiden vorherigen Bände der Reihe zu kennen.
Nicht nur der Text der Leseprobe, sondern auch das Cover des Romans ist sehr ansprechend, allerdings lässt sich (bisher) keine Aussage über den Zusammenhang zwischen Inhalt und Cover treffen.
Nachdem ich beide Vorgängerbände gern gelesen habe, möchte ich auch "R.I.P." unbedingt lesen.
Huldar von der Polizei erbittet erneut die Hilfe der Kinderpsychologin Freyja, mit der ihn eine komplizierte Beziehung verbindet. Freyja soll die Freundinnen von Stella befragen, zumal sich bisher kein Tatmotiv vermuten lässt.
Die Leseprobe ist von Anfang an hochspannend, aber auch sehr brutal. Die Geschichte von Huldar und Freyja wird fortgesetzt, aber es scheint nicht unbedingt erforderlich, die beiden vorherigen Bände der Reihe zu kennen.
Nicht nur der Text der Leseprobe, sondern auch das Cover des Romans ist sehr ansprechend, allerdings lässt sich (bisher) keine Aussage über den Zusammenhang zwischen Inhalt und Cover treffen.
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