Ein Name wie aus den nordischen Sagen: Yrsa Sigurdardottir, Gestalten die kalt und brutal wie ein Vikingerüberfall wirken, Ermittler die selber dermaßen mit eigenen Problemen belastet sind, dass man sich fragt, wie sie noch die notwendige Kraft und Objektivität aufbringen können, um diesen Fall zu lösen; das waren meine ersten Impressionen beim Lesen der LP. Dies buch gehört definitiv auf die Leseliste aller Skandinavienkrimifans. (Herrliches Wortungetüm, gell?)