Fesselnd

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oberchaot Avatar

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Die junge Stella bekommt ein merkwürdiges Snapchat auf ihrem Handy von einem Unbekannten Bara13. Es zeigt ein Bild, wie sie im Kino arbeitet. Kurz danach wird sie überfallen. Ein Bild davon gibt’s für all ihre Freunde wiederum auf Snapchat. Später wird sie tot aufgefunden, unter ihrer Leiche befindet sich ein Zettel mit einer grossen Zwei darauf.
Seit Kommissar Huldar eine Nacht mit seiner Chefin Erla verbracht hat, sind die zwei nicht mehr gut aufeinander zu sprechen. Erla ignoriert Huldar und dessen engster Mitarbeiter Gudlaugur. Huldar wendet sich an die Kinderpsychologin Freyja, welche von Erla auch gemieden wird. Freyja erfährt, dass Stella nicht ein lieber Teenager gewesen ist, sondern ein Mädchen namens Adalheidur auf perfide Weise gemobbt hat und somit fast zur Verzweiflung getrieben hat.
Dann verschwindet der Junge Egill. Er hat die gleichen Eigenschaften wie Stella. Auch mit ihm auf dem Bild erhalten seine Kollegen schlimmste Snapchats, nachdem auch auf schlimmste Weise verletzt worden ist. Leider hat auch Egill gemobbt. Später wird seine Leiche gefunden. Unter dieser befindet sich ein Zettel mit einer Drei.
Wo liegt die Leiche Eins?
Zu diesem Buch gibt es nicht viel zu sagen, da Yrsa Sigurdardottirs Bücher kontinuierlich so sind: Sehr gut und verständlich geschrieben, von A – Z spannend, zeitgemäss, in einer eisigen Kulisse. Top!