In diesem Buch geht es um die bestalische Ermordung von Jugendlichen.
Das Lesen wird ein wenig durch die vielen verschieden isländischen Namen erschwert. Dies ist allerdings bei einem Isländischen Krimi zu erwarten.
Im allgemeinen sind die Sätze kurz und einfach verfasst, wodurch sich der Krimi (mit Ausnahme der Namen) gut und flüssig lesen lässt.
Das Motiv des Täters war für mich überraschend und gut als Hauptthema des Buches umgesetzt.
Zum Teil fand ich einige Kapitel etwas ausschweifend.
Fazit:
Das Thema ist interessant in diesem Krimi umgesetzt. Für ein Buch dieses Genres ist es zudem ein, wie ich finde, außergewöhnliches Thema. Meiner Meinung nach sollte dieses Buch, in Auszügen, im Schulunterricht behandelt werden.
Auf Grund der zum Teil zu ausschweifenden Kapiteln geben ich 4 von 5 Sternen.
Das Lesen wird ein wenig durch die vielen verschieden isländischen Namen erschwert. Dies ist allerdings bei einem Isländischen Krimi zu erwarten.
Im allgemeinen sind die Sätze kurz und einfach verfasst, wodurch sich der Krimi (mit Ausnahme der Namen) gut und flüssig lesen lässt.
Das Motiv des Täters war für mich überraschend und gut als Hauptthema des Buches umgesetzt.
Zum Teil fand ich einige Kapitel etwas ausschweifend.
Fazit:
Das Thema ist interessant in diesem Krimi umgesetzt. Für ein Buch dieses Genres ist es zudem ein, wie ich finde, außergewöhnliches Thema. Meiner Meinung nach sollte dieses Buch, in Auszügen, im Schulunterricht behandelt werden.
Auf Grund der zum Teil zu ausschweifenden Kapiteln geben ich 4 von 5 Sternen.