noch nicht viel verraten

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divoratore di libri Avatar

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Im Leseauszug erfahren wir noch nicht wirklich viel von den im Buchdeckel angekündigten Verbrechen. Wir erfahren vom verheirateten Inspektor Gilles Sebag, der es er stnicht wahrhaben möchte, dann aber doch zum Handy seiner Frau greift und seine Angst bestätigt sieht. Seie Frau hatte eine viermonatige Affäre mit einem ehemaligen Kollegen. Sie beteuert ihm seine Liebe, aber kann er ihr wieder Vertrauen.

Gleichzeitig lernen wir für einen kurzen Moment die Ehebrecherin Christine kennen. Sie betrügt ihren Ehemann Stephan mit ihrem Yoga-Lehrer Eric. Diese Affäre scheint auch schon einige Zeit zu gehen und an diesem Tag wird sie offensichtlich vom Ehemann beendet.

Diesen Eindruck kann/soll der Leser zumindest gewinnen. Letzte unausgesprochene Worte von Christine waren "mein Liebster" und diese waren gerichtet an den Ehemann, nachdem sie von ihrem Nachmittagsflirt mit Eric wieder nach Hause kam. Aussprechen konnte Christine die Worte nicht mehr, weil sie in diesem Moment bereits die Gewehrkugel traf.

Wer hat geschossen - warum wurde geschossen ... wohl nur zwei der Fragen die Inspektor Gilles Sebag zu klären hat. Dabei hat er im Moment ganz andere Probleme ...

Die Leseprobe liest sich flüssig nüchtern. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das so gut ist für die Geschichte und das gesamte Buch - das wäre auszuprobieren ;)