Der Himmel auf dem Cover von Philippe Georgets neuem Roman „Rabenschwarzer Winter“ kommt wirklich rabenschwarz daher, auch wenn die Landschaft noch nicht unbedingt winterlich aussieht. Auf jeden Fall finde ich das Bild sehr ansprechend.
Nun ist es also Gewissheit: Gilles Sebag wurde – wie bereits im vorangegangenen Band vermutet – von seiner Ehefrau Claire mit einem anderen Mann betrogen. Sicherlich ein ungewöhnlicher Einstieg für einen Krimi, der oft mit einem Mord anfängt (dieser folgt in der nächsten Szene), aber zu dieser Krimireihe, die ihrem Protagonisten viel menschlichen Raum jenseits seiner Ermittlungen gibt, passt es sehr gut.
Während der Inspecteur noch versucht, sich zu fangen, bahnt sich eine Mordserie an, die sich pikanterweise auf untreue Ehepartner konzentriert. Wenn Sebag da mal nicht irgendwann die eigene Frau aus den Fängen des Mörders retten muss… Das verspricht auf jeden Fall spannend zu werden, und der Schreibstil gefällt mir auch sehr gut.
Nun ist es also Gewissheit: Gilles Sebag wurde – wie bereits im vorangegangenen Band vermutet – von seiner Ehefrau Claire mit einem anderen Mann betrogen. Sicherlich ein ungewöhnlicher Einstieg für einen Krimi, der oft mit einem Mord anfängt (dieser folgt in der nächsten Szene), aber zu dieser Krimireihe, die ihrem Protagonisten viel menschlichen Raum jenseits seiner Ermittlungen gibt, passt es sehr gut.
Während der Inspecteur noch versucht, sich zu fangen, bahnt sich eine Mordserie an, die sich pikanterweise auf untreue Ehepartner konzentriert. Wenn Sebag da mal nicht irgendwann die eigene Frau aus den Fängen des Mörders retten muss… Das verspricht auf jeden Fall spannend zu werden, und der Schreibstil gefällt mir auch sehr gut.