Spannend und verzwickt
Heute möchte ich gerne den Krimi "Rabenschwestern" von Gabi Kreslehner rezensieren, der demnächst im List-Verlag erscheinen wird. An dieser Stelle zunächst einen herzlichen Dank an den Verlag, denn der Krimi kam schon, kaum am Dienstag gewonnen, bereits am Donnerstag bei mir an. Da ich an diesem Tag auch die letzte Klausur hinter mich gebracht hatte, konnte ich auch direkt mit dem Lesen anfangen, was nach Wochen voller Uni-Lektüre eine willkommene Abwechslung war. Vom Optischen her gefällt mir das Cover sehr gut. Zum einen, weil der Titel durch den abgebildeten Raben aufgegriffen wird (was mich als Leser, der in der Buchhandlung unter den tausenden Alternativen genau diesen Titel auswählen sollte, ja sehr ansprechen sollte) und anderseits auch etwas unheimliches und damit eine gute Krimi-Stimmung vermittelt. Insgesamt hat der Krimi ca. 410 Seiten.
Nun zum Inhalt:
Zwei Schwestern, die eine adoptiert, wachsen wie ein Herz und eine Seele in einer Familie auf. Doch äußerlich unterscheiden sich die beiden wie Pech und Schwefel. Schließlich verschwindet rund 30 Jahre später Hanna, während ihre Adoptivschwester Gertrud brutal ermordet wird. Grund genug für Kommissarin Franza Oberwieser, mit ihren Ermittlungen zu beginnen. Diese führen sie in ein Wirrwarr einer Familie, in der einige Ungereimtheiten auftauchen und auch das ein oder andere Geheimnis existiert. Doch was genau steckt hinter dem Mord an Gertrud und dem Verschwinden von Hanna? Sind es die familiären Abgründe, die das Motiv für die Taten bilden?
Das Buch hat mir sehr gut gefallen und war mal etwas anderes als die Bücher bzw. Krimis, die ich sonst verschlinge. Die (teilweise vielleicht etwas verzwickte) Handlung war sehr gut für mich nachvollziehbar und ich finde auch, dass der humorvolle Ton, der für mich in der Leseprobe bzw. auf dem Klappentext rüber gekommen ist, im Buch weiter fortgeführt wird. Und auch das wichtigste Element eines Krimis, die Spannung, wird meiner Meinung nach von Anfang an aufgebaut und hat mich auch bis zum Schluss leider auf die falsche Fährte geführt, was den Täter angeht. Daher keine Kritik meinerseits.
Ich würde das Buch ohne Bedenken an alle Krimifreunde weiterempfehlen !
Nun zum Inhalt:
Zwei Schwestern, die eine adoptiert, wachsen wie ein Herz und eine Seele in einer Familie auf. Doch äußerlich unterscheiden sich die beiden wie Pech und Schwefel. Schließlich verschwindet rund 30 Jahre später Hanna, während ihre Adoptivschwester Gertrud brutal ermordet wird. Grund genug für Kommissarin Franza Oberwieser, mit ihren Ermittlungen zu beginnen. Diese führen sie in ein Wirrwarr einer Familie, in der einige Ungereimtheiten auftauchen und auch das ein oder andere Geheimnis existiert. Doch was genau steckt hinter dem Mord an Gertrud und dem Verschwinden von Hanna? Sind es die familiären Abgründe, die das Motiv für die Taten bilden?
Das Buch hat mir sehr gut gefallen und war mal etwas anderes als die Bücher bzw. Krimis, die ich sonst verschlinge. Die (teilweise vielleicht etwas verzwickte) Handlung war sehr gut für mich nachvollziehbar und ich finde auch, dass der humorvolle Ton, der für mich in der Leseprobe bzw. auf dem Klappentext rüber gekommen ist, im Buch weiter fortgeführt wird. Und auch das wichtigste Element eines Krimis, die Spannung, wird meiner Meinung nach von Anfang an aufgebaut und hat mich auch bis zum Schluss leider auf die falsche Fährte geführt, was den Täter angeht. Daher keine Kritik meinerseits.
Ich würde das Buch ohne Bedenken an alle Krimifreunde weiterempfehlen !