Spannung auf Hochtouren
Das Cover vom Buch hat mich direkt angesprochen. Zwar ist es sehr reduziert, aber genau das sagt mir zu. Auch, dass die drei Bücher innerhalb der Trilogie zusammenpassen finde ich sehr ansprechend.
Ich kenne Ethan Cross' Bücher jetzt seit dem allerersten Ackermann Buch und bin großer Fan der Reihe. Langsam bin ich aber auf der Suche nach etwas Neuem beziehungsweise haben mich die letzten Bücher, die sich um den perfide Killer Ackermann Jr. Gedreht haben, nicht ganz so überzeugen können. Umso spannender finde ich, dass Ethan Cross jetzt einen neuen Ermittler aufs Tablett bringt. Wie wird sich dieser von Ackermann unterscheiden? Ich bin gespannt, ob es Ethan Cross gelungen ist, einen neuen extremen Charakter mit fesselnder Persönlichkeit zu scheiben und wie sich die Bände der Trilogie zu einem Ganzen fügen.
Die ersten Seiten machen mir aber schonmal eine Menge Hoffnung. Ethan Cross bleibt sich hier treu und bleibt bei kurzen Kapiteln, die sich einfach nur so hintereinander weglesen lassen. Auch wenn die Leseprobe mit knapp 50 Seiten sehr umfangreich ist, habe ich sie gern gelesen und definitiv Lust auf mehr. Die abwechselnden Perspektiven vom drogenabhängigen Obdachlosen, der eines Tages in die Fänge einer seltsamen Gruppe gerät und dem Polizisten, der auch eine Vergangenheit mit dem auf der Straße leben hat, bringen richtig Tempo rein. Die Spannung bleibt dabei konstant hoch und es ist interessant zu lesen, wie sich diese Ritualmorde anteasern. Auch wenn wir nur wenig über das Opfer erfahren, und einige Sachen über ihn lesen, über die man nur den Kopf schütteln kann, wirkt er alles in allem sympathisch.
Der Polizist im Gegenzug erinnert mich von seiner Verwegenheit schon ein bisschen an dem Agenten Marcus aus den Ackermann Bänden. Er hat viel zu viel Stress, ist chronisch überfordert und überarbeitet. Klar, dass er dann zu Kokain greifen muss, das natürlich im direkten Vergleich zum Heroin, welches der Obdachlose konsumiert, steht. Das finde ich clever gemacht. Klar gibt es den typischen Kollegen und Gegenspieler, der den mahnenden Zeigefinger hebt und doch immer wieder an der Seite des Ermittlers bleibt, aber bisher funktioniert das Duo für mich gut. Bleibt zu hoffen, dass das so bleibt.
Ich erwarte eine rasante Geschichte mit einem neuen Ermittler, der mich in seinen Bann zieht. Der seine eigene Persönlichkeit bekommt und nicht in Parallelen zu Ackermann versinkt. Ich erwarte Nervenkitzel und spannung in jedem Fall und würde gerne lesen, was Ethan Cross ohne Ackermann im Rücken so alles kann.
Ich kenne Ethan Cross' Bücher jetzt seit dem allerersten Ackermann Buch und bin großer Fan der Reihe. Langsam bin ich aber auf der Suche nach etwas Neuem beziehungsweise haben mich die letzten Bücher, die sich um den perfide Killer Ackermann Jr. Gedreht haben, nicht ganz so überzeugen können. Umso spannender finde ich, dass Ethan Cross jetzt einen neuen Ermittler aufs Tablett bringt. Wie wird sich dieser von Ackermann unterscheiden? Ich bin gespannt, ob es Ethan Cross gelungen ist, einen neuen extremen Charakter mit fesselnder Persönlichkeit zu scheiben und wie sich die Bände der Trilogie zu einem Ganzen fügen.
Die ersten Seiten machen mir aber schonmal eine Menge Hoffnung. Ethan Cross bleibt sich hier treu und bleibt bei kurzen Kapiteln, die sich einfach nur so hintereinander weglesen lassen. Auch wenn die Leseprobe mit knapp 50 Seiten sehr umfangreich ist, habe ich sie gern gelesen und definitiv Lust auf mehr. Die abwechselnden Perspektiven vom drogenabhängigen Obdachlosen, der eines Tages in die Fänge einer seltsamen Gruppe gerät und dem Polizisten, der auch eine Vergangenheit mit dem auf der Straße leben hat, bringen richtig Tempo rein. Die Spannung bleibt dabei konstant hoch und es ist interessant zu lesen, wie sich diese Ritualmorde anteasern. Auch wenn wir nur wenig über das Opfer erfahren, und einige Sachen über ihn lesen, über die man nur den Kopf schütteln kann, wirkt er alles in allem sympathisch.
Der Polizist im Gegenzug erinnert mich von seiner Verwegenheit schon ein bisschen an dem Agenten Marcus aus den Ackermann Bänden. Er hat viel zu viel Stress, ist chronisch überfordert und überarbeitet. Klar, dass er dann zu Kokain greifen muss, das natürlich im direkten Vergleich zum Heroin, welches der Obdachlose konsumiert, steht. Das finde ich clever gemacht. Klar gibt es den typischen Kollegen und Gegenspieler, der den mahnenden Zeigefinger hebt und doch immer wieder an der Seite des Ermittlers bleibt, aber bisher funktioniert das Duo für mich gut. Bleibt zu hoffen, dass das so bleibt.
Ich erwarte eine rasante Geschichte mit einem neuen Ermittler, der mich in seinen Bann zieht. Der seine eigene Persönlichkeit bekommt und nicht in Parallelen zu Ackermann versinkt. Ich erwarte Nervenkitzel und spannung in jedem Fall und würde gerne lesen, was Ethan Cross ohne Ackermann im Rücken so alles kann.