Zwiegespalten
Der Einstieg ist spannend: der Leser ist gleich mit dabei, als ein Obdachloser entführt wird. Er landet im Wald inmitten einer Gruppe von „Berserkern“, die ihn für ein Opferritual brauchen.
Leider ist die Vermittlung der Hintergrundinfos aus meiner Sicht nicht gut gelungen. Der Hauttäter klärt das Opfer lang und breit über die Hintergründe auf. Mir kam spontan das Wort „Infodump“ in den Sinn. Die Szenen mit dem Opfer werden abgewechselt mit Szenen der Ermittler. Auch hier fühlt sich der Dialog gekünstelt an. Außerdem stört mich, dass fast alle - Opfer, Täter, ein Ermittler - Drogen konsumieren. Etwas übertrieben.
Trotz allem bleibt man als Leser dabei, weil man wissen möchte, ob das Opfer noch lebend aus der Sache herauskommt und da es nur ein Rückblick ist, sind auch die Auswirkungen auf den gegenwärtigen Fall interessant.
Leider ist die Vermittlung der Hintergrundinfos aus meiner Sicht nicht gut gelungen. Der Hauttäter klärt das Opfer lang und breit über die Hintergründe auf. Mir kam spontan das Wort „Infodump“ in den Sinn. Die Szenen mit dem Opfer werden abgewechselt mit Szenen der Ermittler. Auch hier fühlt sich der Dialog gekünstelt an. Außerdem stört mich, dass fast alle - Opfer, Täter, ein Ermittler - Drogen konsumieren. Etwas übertrieben.
Trotz allem bleibt man als Leser dabei, weil man wissen möchte, ob das Opfer noch lebend aus der Sache herauskommt und da es nur ein Rückblick ist, sind auch die Auswirkungen auf den gegenwärtigen Fall interessant.