Auf in die neue Reihe von Ethan Cross
Das Cover von Racheritual ist, wie bereits alle anderen Cover der Bücher des Autors puristisch gehalten und es besteht hauptsächlich aus dem Titel und dem Namen des Autors. Fährt man mit den Händen über das Cover, sind auch genau die beiden hervorstechenden Merkmale entsprechend erhaben und lassen sich erfühlen. Gefällt mir gut.
Und hier ist sie also, die neue Reihe von Ethan Cross. Ich habe bereits alle Bücher von Ethan Cross gelesen und war deshalb natürlich super gespannt, was er nun zu Papier gebracht hat und natürlich auch, was die neue Reihe von ihm so kann.
Es geht um einen Ermittler, Baxter Kincaid, einen ehemaligen Polizisten, der seinen Dienst quittiert hat. Baxter ist – wie schon Francis Ackerman jr. und auch der Protagonist in Spectrum – speziell. Speziell allerdings auf eine sehr gute Art und Weise, wie ich finde. Ich mag solche Charaktere sehr gerne.
Das Buch selbst besticht durch kurze, prägnante Kapitel, Perspektivwechsel, einzelne Handlungsstränge, die der Autor langsam zusammenführt und einen tollen Schreibstil. Wie von Ethan Cross zu erwarten ist auch dieses Buch gewohnt, nennen wir es brutal, ohne ein reines Gemetzel zu sein.
Die Charaktere denen Ethan Cross in diesem Buch die Bühne bietet, sind jeder für sich mit einer eigenen Geschichte versehen, die ihn oder sie entsprechend interessant für mich als Leser machen und die jeweils auch die entsprechende Tiefe verleihen. Für mich ist soetwas immer sehr wichtig. Und auch wenn der Protagonist hier Baxter Kincaid ist, bekommen doch auch alle anderen genügend Raum, was mir sehr gut gefällt. So schafft der Autor eine entsprechende Neugierde auf deren Hintergründe.
Durch die Geschichte bin ich nur so geflogen, das Buch hat sich wirklich super lesen lassen. Unterteilt ist es in Teil 1, 2 und 3. Der erste Teil war wie ein langsames Herantasten, bevor es in Teil 2 mehr in die Tiefe geht und die ersten Stränge sich verknüpfen.
Ich bin wirklich überrascht, wie schnell das Buch gelesen war und wie gut mir die Geschichte gefallen hat. Was auch daran liegen mag, dass der Autor meiner Meinung nach in meiner liebsten Reihe rund um Francis Ackerman junior, den Biss verloren hatte und ich mir nicht sicher war, ob das nur die Reihe betrifft oder den Autor an sich. Aber das ist absolut nicht der Fall. Dieses Buch bestätigt mir einfach, dass es manchmal an der Zeit ist, Altes gehen zu lassen und Raum für Neues zu schaffen.
Mir hat der Start in die neue Reihe von Ethan Cross wirklich gut gefallen. Ich mag die Charaktere, ich mag die Geschichte und ich freue mich darauf, noch mehr von Baxter Kincaid und auch den anderen zu lesen. Schade nur, dass ich mich damit nun ein Jahr gedulden muss.
Von mir gibt’s hier auf jeden Fall eine absolute Leseempfehlung und volle fünf Sterne.
Und hier ist sie also, die neue Reihe von Ethan Cross. Ich habe bereits alle Bücher von Ethan Cross gelesen und war deshalb natürlich super gespannt, was er nun zu Papier gebracht hat und natürlich auch, was die neue Reihe von ihm so kann.
Es geht um einen Ermittler, Baxter Kincaid, einen ehemaligen Polizisten, der seinen Dienst quittiert hat. Baxter ist – wie schon Francis Ackerman jr. und auch der Protagonist in Spectrum – speziell. Speziell allerdings auf eine sehr gute Art und Weise, wie ich finde. Ich mag solche Charaktere sehr gerne.
Das Buch selbst besticht durch kurze, prägnante Kapitel, Perspektivwechsel, einzelne Handlungsstränge, die der Autor langsam zusammenführt und einen tollen Schreibstil. Wie von Ethan Cross zu erwarten ist auch dieses Buch gewohnt, nennen wir es brutal, ohne ein reines Gemetzel zu sein.
Die Charaktere denen Ethan Cross in diesem Buch die Bühne bietet, sind jeder für sich mit einer eigenen Geschichte versehen, die ihn oder sie entsprechend interessant für mich als Leser machen und die jeweils auch die entsprechende Tiefe verleihen. Für mich ist soetwas immer sehr wichtig. Und auch wenn der Protagonist hier Baxter Kincaid ist, bekommen doch auch alle anderen genügend Raum, was mir sehr gut gefällt. So schafft der Autor eine entsprechende Neugierde auf deren Hintergründe.
Durch die Geschichte bin ich nur so geflogen, das Buch hat sich wirklich super lesen lassen. Unterteilt ist es in Teil 1, 2 und 3. Der erste Teil war wie ein langsames Herantasten, bevor es in Teil 2 mehr in die Tiefe geht und die ersten Stränge sich verknüpfen.
Ich bin wirklich überrascht, wie schnell das Buch gelesen war und wie gut mir die Geschichte gefallen hat. Was auch daran liegen mag, dass der Autor meiner Meinung nach in meiner liebsten Reihe rund um Francis Ackerman junior, den Biss verloren hatte und ich mir nicht sicher war, ob das nur die Reihe betrifft oder den Autor an sich. Aber das ist absolut nicht der Fall. Dieses Buch bestätigt mir einfach, dass es manchmal an der Zeit ist, Altes gehen zu lassen und Raum für Neues zu schaffen.
Mir hat der Start in die neue Reihe von Ethan Cross wirklich gut gefallen. Ich mag die Charaktere, ich mag die Geschichte und ich freue mich darauf, noch mehr von Baxter Kincaid und auch den anderen zu lesen. Schade nur, dass ich mich damit nun ein Jahr gedulden muss.
Von mir gibt’s hier auf jeden Fall eine absolute Leseempfehlung und volle fünf Sterne.