Erwartungen leider nicht erfüllt
Als ich das erste Mal den Klappentext gelesen habe, war ich begeistert. Ein Thriller der die nordische Mythologie zum Thema hat, klingt wie für mich gemacht. Nachdem das Buch bei mir angekommen war, habe ich direkt mit dem Lesen begonnen und war nach den ersten Seiten etwas enttäuscht. Für mich hat es sich wirklich ziemlich gezogen und ich bin auch nicht so einfach in die Story hineingekommen.
Nach den ersten ca 100 Seiten, als dann sozusagen Teil 2 der Story in der Gegenwart angefangen hat, wurde es dann langsam besser und die Spannung bzw mein Interesse war mehr geweckt. Wahrscheinlich hat mich der erste Part des Thrillers nicht besonders gepackt, da es so zu sagen die Vorgeschichte war, das aber nirgends ersichtlich war.
Wie gesagt war Teil 2 dann wirklich besser. Allerdings haben mich die ständigen Perspektivwechsel und teilweise wirklich kurzen Kapitel nicht besonders überzeugt. In meine Augen hätte man einiges deutlich straffen können. Auch fände ich es besser, länger aus einer Perspektive zu lesen und nicht immerzu zu wechseln. Für mich waren es aber um ehrlich zu sein auch einige Perspektiven zu viel. Natürlich hat sich am Ende alles zusammengefügt und jede einzelne Perspektive hatte Sinn. Trotzdem hätte man meiner Meinung nach einiges weglassen können was für mich die Spannung deutlich erhöht hätte.
Auch war ich über 'die finale Schlacht' wirklich enttäuscht. 450 Seiten wird man auf das große Finale vorbereitet und das ist dann in gefühlt einer Seite abgehandelt. Das hätteich mir spannender und ausführlicher gewünscht.
Alles in allem hat mich das Buch leider nicht so sehr überzeugt wie ich es mir erhofft hatte. Die nordische Mythologie hat zwar einen große Rolle gespielt, trotzdem hatte ich mir im Allgemeinen mehr von dem Thriller erhofft.
Den Ermittler Bax fand ich gegen Ende hin dann aber wirklich interessant, vor Allem in Kombination mit Coin und Modi, deshalb werde ich einen Folgeband, sollte dieser erscheinen, auf jeden Fall lesen.
Nach den ersten ca 100 Seiten, als dann sozusagen Teil 2 der Story in der Gegenwart angefangen hat, wurde es dann langsam besser und die Spannung bzw mein Interesse war mehr geweckt. Wahrscheinlich hat mich der erste Part des Thrillers nicht besonders gepackt, da es so zu sagen die Vorgeschichte war, das aber nirgends ersichtlich war.
Wie gesagt war Teil 2 dann wirklich besser. Allerdings haben mich die ständigen Perspektivwechsel und teilweise wirklich kurzen Kapitel nicht besonders überzeugt. In meine Augen hätte man einiges deutlich straffen können. Auch fände ich es besser, länger aus einer Perspektive zu lesen und nicht immerzu zu wechseln. Für mich waren es aber um ehrlich zu sein auch einige Perspektiven zu viel. Natürlich hat sich am Ende alles zusammengefügt und jede einzelne Perspektive hatte Sinn. Trotzdem hätte man meiner Meinung nach einiges weglassen können was für mich die Spannung deutlich erhöht hätte.
Auch war ich über 'die finale Schlacht' wirklich enttäuscht. 450 Seiten wird man auf das große Finale vorbereitet und das ist dann in gefühlt einer Seite abgehandelt. Das hätteich mir spannender und ausführlicher gewünscht.
Alles in allem hat mich das Buch leider nicht so sehr überzeugt wie ich es mir erhofft hatte. Die nordische Mythologie hat zwar einen große Rolle gespielt, trotzdem hatte ich mir im Allgemeinen mehr von dem Thriller erhofft.
Den Ermittler Bax fand ich gegen Ende hin dann aber wirklich interessant, vor Allem in Kombination mit Coin und Modi, deshalb werde ich einen Folgeband, sollte dieser erscheinen, auf jeden Fall lesen.