Jagd auf den Ravenkiller
«Racheritual» vom Autor Ethan Cross ist ein Thriller, in dem der legendäre Ravenkiller seine Opfer mit grausam in die Stirn geritzten Runen aus der nordischen Mythologie markiert und für Gänsehaut sorgt... Der Fall zieht Baxter Kincaid an. Er ist ein ehemaliger Polizist, der sich auf Ritualmorde und Serienkiller spezialisiert hat. Nun arbeitet er regelmässig als Berater für das San Francisco Police Department. Doch bei diesem Fall handelt es sich um den Ravenkiller, den er vor zehn Jahren bereits gefasst hat.
Der Klappentext und die Leseprobe weckten sofort mein Interesse. Deshalb habe ich mich entschieden dieses Buch zu lesen. Doch während des Lesens habe ich festgestellt, dass mein Lesefluss enorm beeinträchtigt wurde. Zudem fand ich den Perspektivenwechsel zu Beginn etwas verwirrend, was es mir erschwerte, sofort in die Geschichte einzutauchen. Auch das Thema mit der nordischen Mythologie war für mich persönlich nicht einfach zu verstehen... Erst in den späteren Kapiteln konnte ich mich richtig in die Handlung vertiefen. Der Beginn zog sich in die Länge und erst gegen Mitte des Buches wurde spannend. Der Schluss, in dem die Spannung ihren Höhepunkt erreicht, war dann leider viel zu schnellund liess mich mit dem Gefühl zurück, dass hier mehr Potenzial verschenkt wurde.
Trotz dieser Kritikpunkte möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass die nordische Mythologie auf faszinierende Weise in die Handlung integriert ist. Die Themen von Rache und Gerechtigkeit sind stark ausgeprägt und verleihen der Geschichte eine tiefere Dimension. Ich hätte mir jedoch gewünscht, dass die Konflikte zwischen den Charakteren intensiver ausgearbeitet und die entscheidenden Szenen ausführlicher beschrieben worden wären.
Insgesamt vergebe ich 2 von 5 Sternen ⭐️⭐️ für «Racheritual». Obwohl das Buch für Liebhaberinnen und Liebhaber der nordischen Mythologie eine interessante Lektüre sein kann, hat es mich in seiner Gesamtheit nicht ganz überzeugt. Wer sich für die Verbindung von Mythologie und Thriller interessiert, könnte dennoch auf seine Kosten kommen. Für Leserinnen und Leser, die eine durchgehend spannend erzählte Geschichte suchen, könnte es jedoch schwierig sein, sich mit diesem Werk vollständig anzufreunden.
Der Klappentext und die Leseprobe weckten sofort mein Interesse. Deshalb habe ich mich entschieden dieses Buch zu lesen. Doch während des Lesens habe ich festgestellt, dass mein Lesefluss enorm beeinträchtigt wurde. Zudem fand ich den Perspektivenwechsel zu Beginn etwas verwirrend, was es mir erschwerte, sofort in die Geschichte einzutauchen. Auch das Thema mit der nordischen Mythologie war für mich persönlich nicht einfach zu verstehen... Erst in den späteren Kapiteln konnte ich mich richtig in die Handlung vertiefen. Der Beginn zog sich in die Länge und erst gegen Mitte des Buches wurde spannend. Der Schluss, in dem die Spannung ihren Höhepunkt erreicht, war dann leider viel zu schnellund liess mich mit dem Gefühl zurück, dass hier mehr Potenzial verschenkt wurde.
Trotz dieser Kritikpunkte möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass die nordische Mythologie auf faszinierende Weise in die Handlung integriert ist. Die Themen von Rache und Gerechtigkeit sind stark ausgeprägt und verleihen der Geschichte eine tiefere Dimension. Ich hätte mir jedoch gewünscht, dass die Konflikte zwischen den Charakteren intensiver ausgearbeitet und die entscheidenden Szenen ausführlicher beschrieben worden wären.
Insgesamt vergebe ich 2 von 5 Sternen ⭐️⭐️ für «Racheritual». Obwohl das Buch für Liebhaberinnen und Liebhaber der nordischen Mythologie eine interessante Lektüre sein kann, hat es mich in seiner Gesamtheit nicht ganz überzeugt. Wer sich für die Verbindung von Mythologie und Thriller interessiert, könnte dennoch auf seine Kosten kommen. Für Leserinnen und Leser, die eine durchgehend spannend erzählte Geschichte suchen, könnte es jedoch schwierig sein, sich mit diesem Werk vollständig anzufreunden.