Temporeich, aber flache Charaktere. Da ist noch Luft nach oben
"Racheritual", der neue Thriller von Ethan Cross.
Was war ich gespannt auf seine neue Reihe. Nachdem mich seine "Ackermann-Reihe" so in den Bann gezogen hat, musste ich natürlich auch dieses hier lesen.
Dass es anders wird war mir klar, deshalb hab ich versucht keinen Vergleich zu ziehen. Allerdings ließ es sich Ethan Cross nicht nehmen und hat einen Nebencharakter mit eingebaut.
In "Racheritual" geht es um den Ravenkiller, der Runen aus der nordischen Mythologie in die Stirn seiner Opfer ritzt.
Doch eigentlich hatte Detektive Baxter den Killer vor 10 Jahren hinter Gittern gebracht.
Der Aufbau ist temporeich und auch der Schreibstil gewohnt flüssig.
Die Kapitel sind kurz und knackig und oft wechselt die Sichtweise unter den Charakteren.
Das hat mich leider oft aus dem Konzept gebracht. Besonders mit den ganzen begriffen auf der nordischen Mythologie.
Leider konnte mich der Inhalt nicht vollends überzeugen.
Das liegt aber auch daran, dass ich kein Fan von Götter- und Religionsgeschichten an sich bin.
Auch Baxter war nicht wirklich Greifbar für mich. Man hat kaum was über ihn erfahren und auch Corin, die mir eigentlich am besten Gefallen hat blieb weitestgehend flach und unpersönlich.
Racheritual ist an sich ein actiongeladener Thriller und gut lesbar.
Für mich leider dann doch noch etwas zu schwach.
Der fesselnde Plott blieb leider aus und so richtig warm wurde ich nicht mit dem Fall.
Da ist noch Luft nach oben. Dennoch bin ich als Ethan Cross Fan gespannt wie es mit dem zweiten Teil weiter geht.
Was war ich gespannt auf seine neue Reihe. Nachdem mich seine "Ackermann-Reihe" so in den Bann gezogen hat, musste ich natürlich auch dieses hier lesen.
Dass es anders wird war mir klar, deshalb hab ich versucht keinen Vergleich zu ziehen. Allerdings ließ es sich Ethan Cross nicht nehmen und hat einen Nebencharakter mit eingebaut.
In "Racheritual" geht es um den Ravenkiller, der Runen aus der nordischen Mythologie in die Stirn seiner Opfer ritzt.
Doch eigentlich hatte Detektive Baxter den Killer vor 10 Jahren hinter Gittern gebracht.
Der Aufbau ist temporeich und auch der Schreibstil gewohnt flüssig.
Die Kapitel sind kurz und knackig und oft wechselt die Sichtweise unter den Charakteren.
Das hat mich leider oft aus dem Konzept gebracht. Besonders mit den ganzen begriffen auf der nordischen Mythologie.
Leider konnte mich der Inhalt nicht vollends überzeugen.
Das liegt aber auch daran, dass ich kein Fan von Götter- und Religionsgeschichten an sich bin.
Auch Baxter war nicht wirklich Greifbar für mich. Man hat kaum was über ihn erfahren und auch Corin, die mir eigentlich am besten Gefallen hat blieb weitestgehend flach und unpersönlich.
Racheritual ist an sich ein actiongeladener Thriller und gut lesbar.
Für mich leider dann doch noch etwas zu schwach.
Der fesselnde Plott blieb leider aus und so richtig warm wurde ich nicht mit dem Fall.
Da ist noch Luft nach oben. Dennoch bin ich als Ethan Cross Fan gespannt wie es mit dem zweiten Teil weiter geht.