Andreas Gruber liest sich gewohnt spannend

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Ich habe schon mehrere Krimis von Andreas Gruber gelesen und fand auch hier den Einstieg sehr vielversprechend.

Der Handlungsaufbau ist spannend und abwechslungsreich, weil gleichzeitig ein Fall in Wien und einer in Leipzig geschildert wird.

In Wien beobachten zwei Dachdecker ein Pärchen beim Liebesspiel, bis sich plötzlich die vermeintliche Frau als Mann erweist und der andere Mann ermordet wird. Verdächtigt wird ein Mann, der eine Geschlechtsumwandlung plant. Er wendet sich an eine Anwältin und beteuert seine Unschuld.

In Leipzig wird Kommissar Polaski zu einem Stundenhotel und einem Toten gerufen. Angeblich soll er ausgerutscht sein und die Schere unglücklich in seinen Körper geraten sein. Aber Polaski glaubt nicht daran und eine Spur führt ihn nach Wien.

Ich möchte die Spur auch auf jeden Fall schnellstmöglich weiter verfolgen!