Das Cover des Buches Rachewinter, bei dem der Wortausschnitt „Rache“ groß hervorgehoben ist gut gelungen. Zudem sind Schrift und Bild – eine Distel- in der Farbe Eisblau gehalten, was zusätzlich Kälte assoziiert.
Die Leseprobe fängt außerordentlich spannend an und zieht den Leser sofort ins Geschehen. Zwei Bauarbeiter, die von einem Dach aus in ein gegenüberliegendes Haus schauen können, sehen ein Liebespaar in Aktion. Sie sind fasziniert von dem Liebesspiel. Doch kurz drauf sind sie schockiert, da sie kurz nach diesem Schauspiel Zeuge eines grausamen Mordes werden. Es ist sehr gut gemacht, wie der Leser in diesen Voyeurismus mit einbezogen wird.
Ist man beim ersten Tatort des Verbrechens Zeuge des Geschehens, wird man beim zweiten Handlungsort erst nach dem Verbrechen mit dem Handlungsort konfrontiert und kommt quasi mit dem Ermittlungsteam zum Unglücksort, ein Stundenhotelzimmer.
Diesen Perspektivenwechsel find ich sehr raffiniert gemacht.
Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd. Auch die Charaktere der Protagonisten sind interessant. Mir gefällt vor allem das etwas schnoddrige und coole Auftreten vom Kommissar Walter Pulaski.
Interessant wird vor allem, wie die Zusammenarbeit der Wiener Anwältin Evelyn Meyers und des Wiener Kommissar Walter Polaski gelingt, da doch eine relativ große geographische Distanz zwischen Wien und Leipzig besteht.
Und vor allem bleibt gleich schon die Frage offen, ist die dunkellanghaarige Person, nach der gesucht wird, wirklich eine Frau, oder sogar ein Mann. Es wird sich zeigen!
Die Leseprobe fängt außerordentlich spannend an und zieht den Leser sofort ins Geschehen. Zwei Bauarbeiter, die von einem Dach aus in ein gegenüberliegendes Haus schauen können, sehen ein Liebespaar in Aktion. Sie sind fasziniert von dem Liebesspiel. Doch kurz drauf sind sie schockiert, da sie kurz nach diesem Schauspiel Zeuge eines grausamen Mordes werden. Es ist sehr gut gemacht, wie der Leser in diesen Voyeurismus mit einbezogen wird.
Ist man beim ersten Tatort des Verbrechens Zeuge des Geschehens, wird man beim zweiten Handlungsort erst nach dem Verbrechen mit dem Handlungsort konfrontiert und kommt quasi mit dem Ermittlungsteam zum Unglücksort, ein Stundenhotelzimmer.
Diesen Perspektivenwechsel find ich sehr raffiniert gemacht.
Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd. Auch die Charaktere der Protagonisten sind interessant. Mir gefällt vor allem das etwas schnoddrige und coole Auftreten vom Kommissar Walter Pulaski.
Interessant wird vor allem, wie die Zusammenarbeit der Wiener Anwältin Evelyn Meyers und des Wiener Kommissar Walter Polaski gelingt, da doch eine relativ große geographische Distanz zwischen Wien und Leipzig besteht.
Und vor allem bleibt gleich schon die Frage offen, ist die dunkellanghaarige Person, nach der gesucht wird, wirklich eine Frau, oder sogar ein Mann. Es wird sich zeigen!