Ich kannte bisher die Bücher um Maarten S. Snejder aus der Feder von Andreas Gruber. Diese sind nicht nur spannend, sondern leben auch von der „besonderen“ Art von M. Snejder. Nun habe ich festgestellt, dass Walter Pulaski mindestens genau so cool ist, wenn auch auf eine ganz andere Art. Auch wenn Rachewinter schon der dritte Band der Rachereihe ist, habe ich problemlos hineingefunden. Andreas Gruber schreibt auch hier sehr mitreißend und spannend. Er eröffnet zunächst 2 Stränge an 2 sehr verschiedenen Orten, die zunächst nichts miteinander zu tun haben.
Ich mag die Art, wie Andreas Gruber auch unerfreuliche Dinge (ich nenne sie einfach mal so) beschreibt, er weidet sich nicht an ekligen Szenen und gibt mir dennoch die Infos, die ich benötige. Und immer wieder blitzt sein besonderer Humor zwischen den Zeilen auf, das macht seine Bücher besonders und seine Protagonisten interessant. Ich kann es kaum erwarten bis Pulaski und die Anwältin Meyers aufeinandertreffen, das wird mit Sicherheit sehr dramatisch und auch vergnüglich.
Ich mag die Art, wie Andreas Gruber auch unerfreuliche Dinge (ich nenne sie einfach mal so) beschreibt, er weidet sich nicht an ekligen Szenen und gibt mir dennoch die Infos, die ich benötige. Und immer wieder blitzt sein besonderer Humor zwischen den Zeilen auf, das macht seine Bücher besonders und seine Protagonisten interessant. Ich kann es kaum erwarten bis Pulaski und die Anwältin Meyers aufeinandertreffen, das wird mit Sicherheit sehr dramatisch und auch vergnüglich.