Aber sowas von ...

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engel43 Avatar

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Nicht umsonst gehört Andreas Gruber zu meinen Lieblingsautoren. Pulaski kommt in Leipzig zu einem Todesfall und muss in dem Toten den Vater der besten Freundin seiner Tochter erkennen. Zeitgleich bekommt Evelyn Meyers einen neuen Mandanten, der einen Mord begangen haben soll. Auf dem ersten Blick haben die beide Fälle nichts miteinander zu tun. Jeder ermittelt für sich, Pulaski in Leipzig und Meyers in Wien. Doch die Stränge führen zueinander und so erleben Pulaski und Meyers einen Showdown in Leipzig. Mit hat das Buch sehr gut gefallen, wobei ich mir gewünscht hätte, das die Stränge schon etwas eher zusammen geführt hätten, damit die Zusammenarbeit des Kommissars und der Anwältin ein wenig länger gedauert hätte. Die Thematik, die hinter dem Buch steht, ist auch hochaktuell und ich finde Andreas Gruber hat alles sehr gut umgesetzt. Eine klare Leseempfehlung von mir und ich freue mich auf den nächsten Gruber.