Mehrere mysteriöse Morde an wohlhabenden Männern in verschiedenen Städten stellen die Ermittler vor ein Rätsel. Immer wieder taucht eine attraktive Frau auf, die die Männer kurz vor dem Tod getroffen hat. Damit enden aber zu Beginn die Zusammenhänge und lange tappen die Ermittler im Dunkeln. Staatsanwältin Evelyn Meyers wird von einem Mörder kontaktiert und soll dessen Vertretung vor Gericht übernehmen. Kommissar Pulaski versucht gleichzeitig die Mordfälle in seiner Gegend aufzuklären. Es dauert nicht lange, bis sich die Wege der beiden erneut kreuzen.
In typischer Weise startet der neue Thriller von Andreas Gruber rasant, kurze Kapitel verleihen zusätzlich Spannung. Die Geschichte beginnt mit zwei Handlungssträngen, in Wien und Leipzig. Beide beschreiben jeweils Morde, die vermeintlich zu Beginn noch keinen Zusammenhang haben. Hinweise gehen in die Casino- und Spielebranche. Man gewinnt anfangs den Eindruck, dass es sich um einen sehr plumpen Krimi handelt, der schnell gelöst werden kann. Doch umso länger man liest, umso verstrickter werden die Ereignisse und es werden immer mehr Fragen aufgeworfen. Gruber schafft es wieder mal, charakterliche Ekelpakete gut zu beschreiben, sowie verbale Schlagabtausche zu beschreiben, was seine Bücher sehr lesenswert macht. Dieses Mal begibt er sich auf sehr heikles Pflaster: Transsexualität. Doch auch dieses bewältigt er sehr gut und die Hintergründe wurden gut recherchiert. Ihm ist wieder ein sehr guter Thriller gelungen, der spannende Wendungen beinhaltet. Obwohl mir die Bücher aus der Sneijder-Serie besser gefallen, gibt es auch für diesen Thriller wieder eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.
In typischer Weise startet der neue Thriller von Andreas Gruber rasant, kurze Kapitel verleihen zusätzlich Spannung. Die Geschichte beginnt mit zwei Handlungssträngen, in Wien und Leipzig. Beide beschreiben jeweils Morde, die vermeintlich zu Beginn noch keinen Zusammenhang haben. Hinweise gehen in die Casino- und Spielebranche. Man gewinnt anfangs den Eindruck, dass es sich um einen sehr plumpen Krimi handelt, der schnell gelöst werden kann. Doch umso länger man liest, umso verstrickter werden die Ereignisse und es werden immer mehr Fragen aufgeworfen. Gruber schafft es wieder mal, charakterliche Ekelpakete gut zu beschreiben, sowie verbale Schlagabtausche zu beschreiben, was seine Bücher sehr lesenswert macht. Dieses Mal begibt er sich auf sehr heikles Pflaster: Transsexualität. Doch auch dieses bewältigt er sehr gut und die Hintergründe wurden gut recherchiert. Ihm ist wieder ein sehr guter Thriller gelungen, der spannende Wendungen beinhaltet. Obwohl mir die Bücher aus der Sneijder-Serie besser gefallen, gibt es auch für diesen Thriller wieder eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.