wieder ein Vergnügen

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ringelblume Avatar

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Trotz der fast 600 Seiten kommt bei diesem Buch keine Langeweile auf. Wieder einmal versteht es Andreas Gruber perfekt, mit jedem Kapitel mehr Spannung aufzubauen und nachdem man sich natürlich anfangs fragt, was der Mord in Wien mit der Mordserie in Leipzig und Umgebung zu tun hat, erschließt sich einem das spätestens mit der Mitte des Buches. Und auch wenn man dann weiß, wer der Mörder ist und sich nur noch nach dem Motiv fragt, kommt hier keinerlei Langeweile auf. Ich habe dieses Buch, wie auch die anderen dieser Reihe, mit viel Vergnügen gelesen und hoffe sehr, dass mit Band drei nicht Schluss ist, sondern Andreas Gruber diese Reihe fortsetzt.
Gut hat mir vor allem gefallen, dass mit jedem Kapitel zwischen Evelyn und Pulaski hin und her geschaltet wird, aber auch die Rückblicke sind geschickt eingefügt.