„Rapunzel, mein“ ist ein Roman von Lars Schütz und ist im September 2019 im Ullstein Verlag erschienen.
Die Handlung spielt im 21. Jahrhundert im schönen, friedlichen Ruhrgebiet. Jedoch wird der Frieden in der Gegend nicht lange gewährt. Eine Leiche wird in der Nähe des Schauspielhauses gefunden. Ohne Hände, stranguliert mit ihren eigenen, wunderschönen, seidigen blonden Haaren. Rapunzel.
Ein Mord, dem sich die Protagonisten Rabea Wyler nicht entziehen kann. Zu viele Anhaltspunkte erinnern sie an die frühere Entführung ihrer Schwester Marie vor 20 Jahren. Für sie steht fest, dass diese beiden Fälle zusammenhängen.
Bald stellt sich jedoch heraus, dass das Böse auch nun ein Auge auf sie geworfen hat. Auf der Flucht vor brutalen Clans und Rockerbanden begibt sich Rabea auf die Suche nach beweisen, dass ihre Schwester noch am Leben ist.
Die einzige Unterstützung die sie bekommt ist von ihrem Ex Arbeitskollegen Jan und seinem Ehemaligen Mentor Professor Asgari.
Der Autor verwendet einen sehr angenehmen Schreibstil. Es lässt sich sehr flüssig lesen und es wird ein roter Faden verfolgt, sodass es dem Leser möglich ist, ohne weitere Probleme der Geschichte zu Folgen.
Im Großen und Ganzen ist es ein sehr gelungenes Buch. Gerade empfehlenswert für Leser die sich unter anderem für Bücher von S. Fitzek interessieren.
Die Handlung spielt im 21. Jahrhundert im schönen, friedlichen Ruhrgebiet. Jedoch wird der Frieden in der Gegend nicht lange gewährt. Eine Leiche wird in der Nähe des Schauspielhauses gefunden. Ohne Hände, stranguliert mit ihren eigenen, wunderschönen, seidigen blonden Haaren. Rapunzel.
Ein Mord, dem sich die Protagonisten Rabea Wyler nicht entziehen kann. Zu viele Anhaltspunkte erinnern sie an die frühere Entführung ihrer Schwester Marie vor 20 Jahren. Für sie steht fest, dass diese beiden Fälle zusammenhängen.
Bald stellt sich jedoch heraus, dass das Böse auch nun ein Auge auf sie geworfen hat. Auf der Flucht vor brutalen Clans und Rockerbanden begibt sich Rabea auf die Suche nach beweisen, dass ihre Schwester noch am Leben ist.
Die einzige Unterstützung die sie bekommt ist von ihrem Ex Arbeitskollegen Jan und seinem Ehemaligen Mentor Professor Asgari.
Der Autor verwendet einen sehr angenehmen Schreibstil. Es lässt sich sehr flüssig lesen und es wird ein roter Faden verfolgt, sodass es dem Leser möglich ist, ohne weitere Probleme der Geschichte zu Folgen.
Im Großen und Ganzen ist es ein sehr gelungenes Buch. Gerade empfehlenswert für Leser die sich unter anderem für Bücher von S. Fitzek interessieren.