Hat Spaß gemacht
'Rapunzel Mein' ist bereits der zweite Fall des Ermittler-Duos Grall und Wyler. Ich gebe zu, dass ich diese Reihe vor diesem Teil nicht auf dem Schirm hatte, obwohl mir der erste Band 'Der Alphabetmörder' defintiv ein Begriff ist und ich öfter von dem Buch gehört habe.
Also bin ich - mal wieder - einfach quer in eine Reihe eingestiegen. Geschadet hat es nicht. Man kann diesen Band der Reihe, problemlos ohne die Vorkenntnisse aus Band 1 lesen. Was relevant ist, wird immer mal wieder nebenher im Plot erwähnt.
Worum geht's? Der Ex- LKA-Profiler Grall versucht sich am Lago Maggiore als Autor während im Essener Grillo-Theater wird eine Frau erhangen aufgefunden. Sie hängt an ihrem eigenen Rapunzel-gleich langen Haar. Da der Frau eine Hand fehlt, ist Rabea Wyler alarmiert! Ihre Schwester wurde als Kind entführt, man fand nichts von ihr, außer eine abgetrennte Hand...
Die kleine Einführung liest sich jetzt recht offensichtlich, aber der Plot hat einiges an unerwarteten Wendungen parat. Eine ganz große Stärke dieses Buchs. Die Charaktere haben einige Ecken und Kanten, aber es ist nie derart penetrant, dass es mich beim Lesen gestört hat. Das Erzähltempo ist konstant hoch bis zum Schluss, man gerät hier in Gefahr, die Geschichte einfach 'zu inhalieren'.
Ab jetzt habe ich Lars Schütz defintiv auf dem Radar, das wird nicht meine letzte Story von ihm sein, auch den 'Alphabetmörder-Fall' werde ich noch nachholen.
Also bin ich - mal wieder - einfach quer in eine Reihe eingestiegen. Geschadet hat es nicht. Man kann diesen Band der Reihe, problemlos ohne die Vorkenntnisse aus Band 1 lesen. Was relevant ist, wird immer mal wieder nebenher im Plot erwähnt.
Worum geht's? Der Ex- LKA-Profiler Grall versucht sich am Lago Maggiore als Autor während im Essener Grillo-Theater wird eine Frau erhangen aufgefunden. Sie hängt an ihrem eigenen Rapunzel-gleich langen Haar. Da der Frau eine Hand fehlt, ist Rabea Wyler alarmiert! Ihre Schwester wurde als Kind entführt, man fand nichts von ihr, außer eine abgetrennte Hand...
Die kleine Einführung liest sich jetzt recht offensichtlich, aber der Plot hat einiges an unerwarteten Wendungen parat. Eine ganz große Stärke dieses Buchs. Die Charaktere haben einige Ecken und Kanten, aber es ist nie derart penetrant, dass es mich beim Lesen gestört hat. Das Erzähltempo ist konstant hoch bis zum Schluss, man gerät hier in Gefahr, die Geschichte einfach 'zu inhalieren'.
Ab jetzt habe ich Lars Schütz defintiv auf dem Radar, das wird nicht meine letzte Story von ihm sein, auch den 'Alphabetmörder-Fall' werde ich noch nachholen.