ich war enttäuscht

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kruemelkeks76 Avatar

Von

Profilerin Rabea Wyler ermittelt in einem neuen Mordfall. Ein totes Mädchen wurde aufgefunden. Sie wurde mit ihren eigenen blonden langen Haaren erdrosselt in einem stillgelegten Märchenpark aufgefunden. Dieser Mordfall erinnert sie an ihre Vergangenheit - ihre seit vielen Jahren vermisste Schwester, die nie gefunden wurde.

Das Buch besteht aus vier Teilen, die sich wiederum in kurze Kapitel untergliedern.

Nach meiner Begeisterung nach dem Buch "Der Alphabetmörder" habe ich mich sehr auf die Fortsetzung von Lars Schütz gefreut. Der Einstieg ist sehr spannend und liest sich flüssig, doch je mehr ich in den Buch fortschreite, desto schwerer ist es mir gefallen, das Buch weiterzulesen, denn für mich ging die Spannung immer mehr verloren. Ich fand es auch teilweise verwirrend. Die Handlungen von Profilerin Wyler fand ich teilweise unglaubwürdig.