Der zweite Band der Reihe um die Fallanalytiker Jan Grall und Rabea Wyler war ein richtiger Pageturner. Ich mochte ihn gar nicht aus der Hand legen. Und wenn ich nicht hätte arbeiten und schlafen sowie essen müssen, hätte ich bedeutend weniger als drei Tage für ihn gebraucht. (Waren ja auch nur 407 Seiten. Aber mehr hätten es auch nicht sein dürfen, sonst hätte es sein können, dass es Wiederholungen gegeben hätte, die die Spannung genommen hätten)
Es wird zwar einige Male auf den ersten Band der Reihe "Der Alphabetmörder" angespielt, doch dass ich den nicht kenne, scheint kein sehr großes Drama zu sein. Auch wenn ich ihn mir wohl doch noch holen werde, da mir der Stil von Lars Schütz sehr gut gefällt.
Die Figuren waren gut ausgearbeitet und auch die Schauplätze (von denen ich als Duisburgerin einige kannte) waren schön beschrieben.
Ich hoffe auf noch einige Bände mit den beiden.
Es wird zwar einige Male auf den ersten Band der Reihe "Der Alphabetmörder" angespielt, doch dass ich den nicht kenne, scheint kein sehr großes Drama zu sein. Auch wenn ich ihn mir wohl doch noch holen werde, da mir der Stil von Lars Schütz sehr gut gefällt.
Die Figuren waren gut ausgearbeitet und auch die Schauplätze (von denen ich als Duisburgerin einige kannte) waren schön beschrieben.
Ich hoffe auf noch einige Bände mit den beiden.