Nicht überzeugend

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leseratte1979 Avatar

Von

Profilerin Rabea Wyler steht unter Schock: In der Nähe eines stillgelegten Märchenparks wurde ein totes Mädchen ohne Hände gefunden. Erdrosselt mit den eigenen langen blonden Haaren. Wyler ahnt, dass die Vergangenheit sie eingeholt hat. Denn eine hand war das Einzige, was vor zwanzig Jahren von ihrer vermissten Schwester gefunden wurde. Jan Grall, ihr suspendierter Partner, will davon nichts wissen. Wyler kann den Mörder auch ohne seine Hilfe überführen. Doch schnell wird klar, dass der Täter nur eine Marionette in einem perfiden Spiel ist. Und das hat gerade erst begonnen ..

Meinung
Dies ist mein erstes Buch von dem Autor.
Rabea Wyler ist neue Chefanalytikerin beim LKA und ihr alter Partner Jan Grall sitzt in Italien und versucht sich neu zu erfinden. Es wird im Buch darüber gesprochen, warum beide das tun, was sie gerade tun. Ich glaube aber nicht, dass es etwas dlan meiner Meinung ändern würde, wenn ich das erste Buch gelesen hätte. Ich fand die Ermittlungen sehr konstruiert, da es mir alles zu reibungslos von statten ging.
Aus der Geschichte hätte man meiner Meinung nach mehr machen können.

Das Buch hat mich leider nicht überzeugen können.