Das Buch Rapunzel, mein von Lars Schütz ist vom Anfang bis zum Ende in 410 Seiten sehr spannend geschrieben. Es erzählt die spannende eigene Ermittlung von der Profilerin Rabea Wyler um die Vergangenheit um ihre vor sehr vielen Jahren verschwundene Schwester Marie. Nachdem ein neuer Mord um ein junges mit abgetrennten Händen und an den abgeschnittenen Haaren erhängtes Mädchen passiert, nimmt sie erstmal eigenständig die Ermittlungen auf und bekommt später Unterstützung von ihrem ehemaligen Chef Jan. Mit dessen Hilfe und weiterer Personen deckt sie den Fall auf und geräht des Öfteren in große Gefahr. Zum Schluss nimmt das Buch eine unerwartetes Ende. Ich kann diese Buch und das vorhergehende, der Alphabetmörder nur weiterempfehlen