spannend bis zur letzten Seite

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kraberg Avatar

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Seit Jahren versucht Profilerin Rabea Wyler vergeblich ihre vor 20 Jahren verschwundene kleine Schwester zu finden. Lediglich eine Hand von ihr wurde damals im Wald gefunden. Doch nun wird in der Nähe eines stillgelegten Märchenparks ein totes Mädchen ohne Hände gefunden – erdrosselt mit den eigenen langen blonden Haaren. Sofort denkt sie an ihre vermisste Schwester und beginnt, obgleich sie als Fallanalytikerin des LKA in einem anderen Bundesland angestellt ist, mit eigenen Ermittlungen. Ihre Schritte dabei sind nicht immer legal und somit gestalten sich die Ermittlungen mehr als schwierig. Selbst Jan, ihr Ex-Chef lässt sich überzeugen und hilft ihr bei der Recherche. Und die hat es in sich….
Ich habe das Buch verschlungen. In meinen Augen ist dem Autor mit diesem 2. Band ein wunderbar unterhaltsamer wie spannender Thriller gelungen. Was mich bei seinen Büchern immer am meisten beeindruckt ist, dass er den Leser eindrucksvoll und nachvollziehbar die kranke Psyche und damit die Gründe für ihr Handeln zu vermitteln. Dabei wirkt nichts konstruiert, sondern wirkt logisch und nachvollziehbar. Gefallen hat mir, wie Rabea sich im Dialog mit Professor Xaver Asgari eingestehen musste, dass ihre Berufswahl