Der zweite Band um um die Fallanalytiker Jan Grall und Rabea Wyler ist, wie schon der erste Teil spannend und flüssig geschrieben. Lars Schütz schafft es jedes Kapitel mit einem Spannungshoch zu beenden, sodass der Leser das Buch nicht aus der Hand legen möchte.
Rabea Wyler wird mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert, und sie setzt alles daran, den Fall aufzuklären, da sie hofft, so auch das Schicksal ihrer verschwundenen Schwester zu klären. Jan Grall bekommt hingegen die Möglichkeit sich durch seine Hilfe bei dem Fall aus seiner persönlichen Krise zu befreien. Der Autor hat es sehr gut verstanden, die Emotionen und Beweggründe seiner Protagonisten herauszustellen.
Ich ziehe einen Stern für meine Bewertung ab, da mir persönlich die Auflösung ganz am Ende nicht so gefallen hat, da sie mir etwas konstruiert vorkam. Aber das ist Geschmacksache. Alles in allem ein gelungener Thriller und ich hoffe, es wird noch einen dritten Teil geben.
Rabea Wyler wird mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert, und sie setzt alles daran, den Fall aufzuklären, da sie hofft, so auch das Schicksal ihrer verschwundenen Schwester zu klären. Jan Grall bekommt hingegen die Möglichkeit sich durch seine Hilfe bei dem Fall aus seiner persönlichen Krise zu befreien. Der Autor hat es sehr gut verstanden, die Emotionen und Beweggründe seiner Protagonisten herauszustellen.
Ich ziehe einen Stern für meine Bewertung ab, da mir persönlich die Auflösung ganz am Ende nicht so gefallen hat, da sie mir etwas konstruiert vorkam. Aber das ist Geschmacksache. Alles in allem ein gelungener Thriller und ich hoffe, es wird noch einen dritten Teil geben.