Der Einstieg in das Buch war etwas schwerfällig, weil sehr viele Charaktere kurz beschrieben wurden und es nicht leicht fiel alle zu sortieren. Man hat schnell verwechselt und vergessen wer wer ist. Auch die Beziehungen der Charaktere untereinander waren unklar und es war sehr anstrengend diese zu verstehen. Später wurde das zum Glück besser, allerdings hat das wirklich bis zur Mitte des Buches gebraucht. Da wurden die Charaktere dann auch tiefgründiger und dadurch sympathischer.
Der Fall schien aber trotzdem interessant zu sein. Zunächst schien es zwar eine 0815-Thriller-Story zu sein, aber als klar wurde, dass der Mörder nur eine Marionette ist und mehr dahintersteckt wurde es richtig spannend. Teilweise war es etwas schwierig in die Geschehnisse reinzukommen, weil mehrere Kapitel ein anderes Szenario Thema war und man schon vergessen hat, worum es grade ging.
Das Buch schien immer relativ realistisch durch gute Ortsbeschreibungen, die Beschreibung des Berufs als Fallanalytiker und alles „fachliche“.
Zum Ende des Buches gibt es spannende Wendungen, die man größtenteils auch nicht kommen sieht. Das macht das Krimi wirklich spannend und man fiebert mit.
Einige Wendungen grade zu Ende der Geschichte scheinen dann doch recht weit hergeholt. Es passieren Zufälle, die recht hat unwahrscheinlich sind und davon dann auch einige.
Das Ende mit Moritz Beil war wirklich etwas enttäuschend. Er war zwar nur eine Nebenfigur, aber wurde für den „Bösen“ dann doch recht sympathisch und man hat überhaupt nichts mehr über seine Tochter erfahren.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und sehr zum Weiterlesen animiert.
Alles in Einem ein sehr abwechslungsreiches gut geschriebenes Buch, das vielleicht noch besser wäre wenn man schneller Zugang zu den Charakteren finden würde.
Der Fall schien aber trotzdem interessant zu sein. Zunächst schien es zwar eine 0815-Thriller-Story zu sein, aber als klar wurde, dass der Mörder nur eine Marionette ist und mehr dahintersteckt wurde es richtig spannend. Teilweise war es etwas schwierig in die Geschehnisse reinzukommen, weil mehrere Kapitel ein anderes Szenario Thema war und man schon vergessen hat, worum es grade ging.
Das Buch schien immer relativ realistisch durch gute Ortsbeschreibungen, die Beschreibung des Berufs als Fallanalytiker und alles „fachliche“.
Zum Ende des Buches gibt es spannende Wendungen, die man größtenteils auch nicht kommen sieht. Das macht das Krimi wirklich spannend und man fiebert mit.
Einige Wendungen grade zu Ende der Geschichte scheinen dann doch recht weit hergeholt. Es passieren Zufälle, die recht hat unwahrscheinlich sind und davon dann auch einige.
Das Ende mit Moritz Beil war wirklich etwas enttäuschend. Er war zwar nur eine Nebenfigur, aber wurde für den „Bösen“ dann doch recht sympathisch und man hat überhaupt nichts mehr über seine Tochter erfahren.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und sehr zum Weiterlesen animiert.
Alles in Einem ein sehr abwechslungsreiches gut geschriebenes Buch, das vielleicht noch besser wäre wenn man schneller Zugang zu den Charakteren finden würde.