Die Profilerin Rabea Wyler wird von ihrer eigenen Vergangenheit eingeholt, als in einem Märchenwald eine Leiche mit abgetrennten Händen gefunden wird. Vor 20 Jahren wurde von ihrer vermissten Schwester eine abgetrennte Hand gefunden. Bis heute kann sie sich nicht mit dem Tod ihrer Schwester abfinden. Ihr Partner Jan Grall kann ihr nur widerwillig zustimmen, muss jedoch mit der Zeit erkennen, dass Rabea die richtige Intuition hat. Zuerst glaubt man, es mit einem wahnsinnigen Wesen tun zu haben, muss jedoch schnell erkennen dass auch der Mörder ein Opfer in einem perfiden Spiel ist. Durch physische und psychische Methoden konnte der Mörder manipuliert werden. Mit Tempo und Spannung schreibt Lars Schütz einen weiteren perfekten Thriller mit einem überraschenden Ende.