"Rapunzel, mein" von Lars Schütz
Ein außergewöhnlicher Mordfall sorgt für Schlagzeilen. Ein Mädchen mit amputierten Händen, welches schon lange als vermisst galt, wurde mit ihren eigenen langen blonden Haaren erdrosselt. Die Fallanalytikerin Rabea Wyler vermutet eine Verbindung, zwischen diesem Mord und den ungeklärten Ereignissen um das Verschwinden ihrer Schwester. Um den Fall zu lösen, bittet sie ihren ehemaligen Kollegen Jan Grall um Hilfe. Dieser ist alles andere als angetan, da er gerade dabei ist mit seiner Vergangenheit als Fallanalytiker abzuschließen. Recht schnell kommt Rabea dem Mörder von "Rapunzel" auf die Spur, aber damit hat die Jagd nach dem eigentlichen Täter gerade erst begonnen.
Der Thriller fängt sofort spannend an und auch im Laufe des Buches fiebert man als Leser regelrecht mit.
Der personale Erzähler sorgt dafür, dass der Thriller noch spannender wird. Neben den Protagonisten Jan und Rabea, greift er auch die Blickwinkel anderer Charaktere auf, welche in den Fall verstrickt sind.
Obwohl man so einen Einblick in das Denken und Handeln verschiedener Täter und Opfer bekommt, bleibt der Fall bis zum Ende offen.
Mir gefällt der Schreibstil des Autors. Man kann sich gut in die Personen hineinversetzten und fühlt als Leser mit den Protagonisten mit. Die Charaktere kommen sehr authentisch rüber.
Ich habe den ersten Fall von Rabea und Jan ("Der Alphabetmörder") noch nicht gelesen. Trotzdem fehlten mir keine Informationen und es wurden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt. Obwohl es die selben Protagonisten sind, handelt es sich um einen abgeschlossenen Fall.
Alles in allem handelt es sich um einen rundum gelungenen Thriller, den ich gerne weiter empfehlen würde. Ich freue mich auf weitere Werke des Autors.
Ein außergewöhnlicher Mordfall sorgt für Schlagzeilen. Ein Mädchen mit amputierten Händen, welches schon lange als vermisst galt, wurde mit ihren eigenen langen blonden Haaren erdrosselt. Die Fallanalytikerin Rabea Wyler vermutet eine Verbindung, zwischen diesem Mord und den ungeklärten Ereignissen um das Verschwinden ihrer Schwester. Um den Fall zu lösen, bittet sie ihren ehemaligen Kollegen Jan Grall um Hilfe. Dieser ist alles andere als angetan, da er gerade dabei ist mit seiner Vergangenheit als Fallanalytiker abzuschließen. Recht schnell kommt Rabea dem Mörder von "Rapunzel" auf die Spur, aber damit hat die Jagd nach dem eigentlichen Täter gerade erst begonnen.
Der Thriller fängt sofort spannend an und auch im Laufe des Buches fiebert man als Leser regelrecht mit.
Der personale Erzähler sorgt dafür, dass der Thriller noch spannender wird. Neben den Protagonisten Jan und Rabea, greift er auch die Blickwinkel anderer Charaktere auf, welche in den Fall verstrickt sind.
Obwohl man so einen Einblick in das Denken und Handeln verschiedener Täter und Opfer bekommt, bleibt der Fall bis zum Ende offen.
Mir gefällt der Schreibstil des Autors. Man kann sich gut in die Personen hineinversetzten und fühlt als Leser mit den Protagonisten mit. Die Charaktere kommen sehr authentisch rüber.
Ich habe den ersten Fall von Rabea und Jan ("Der Alphabetmörder") noch nicht gelesen. Trotzdem fehlten mir keine Informationen und es wurden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt. Obwohl es die selben Protagonisten sind, handelt es sich um einen abgeschlossenen Fall.
Alles in allem handelt es sich um einen rundum gelungenen Thriller, den ich gerne weiter empfehlen würde. Ich freue mich auf weitere Werke des Autors.