Natürlich wäre es faszinierend zu erfahren, wie die Gesellschaft mit einem Blackout zurechtkommen würde. Könnten wir zurück in ein Leben ohne Strom, fließendes Wasser, Handy?
Wie es sein könnte, will uns Michael Tietz in seinem Buch "Rattentanz" vermitteln. Allerdings hat er mich mit diesen ersten Seiten noch nicht überzeugen können. War die Vorstellung der ersten Personen und deren Lebensverhältnisse noch interessant, kamen bereits beim Weiterlesen erste Zweifel auf, ob mir das Buch gefällt. Sowohl der Flugzeugabsturz als auch die Verbreitung des Computervirus waren zu detailliert beschrieben und erzeugten Langeweile bei mir. Außerdem kann ich mit Schizophrenie nicht allzu viel anfangen, so dass ich auch die Fahrstuhlszene mit den "vier" Eingeschlossenen gerne überblättert hätte.
Allerdings denke ich, dass das gewählte Thema des Romans Potential hat und räume ein, dass sich noch etwas entwickeln könnte. Mein Interesse konnte der Autor aber noch nicht entfachen und "Rattentanz" zieht an mir vorbei.
Wie es sein könnte, will uns Michael Tietz in seinem Buch "Rattentanz" vermitteln. Allerdings hat er mich mit diesen ersten Seiten noch nicht überzeugen können. War die Vorstellung der ersten Personen und deren Lebensverhältnisse noch interessant, kamen bereits beim Weiterlesen erste Zweifel auf, ob mir das Buch gefällt. Sowohl der Flugzeugabsturz als auch die Verbreitung des Computervirus waren zu detailliert beschrieben und erzeugten Langeweile bei mir. Außerdem kann ich mit Schizophrenie nicht allzu viel anfangen, so dass ich auch die Fahrstuhlszene mit den "vier" Eingeschlossenen gerne überblättert hätte.
Allerdings denke ich, dass das gewählte Thema des Romans Potential hat und räume ein, dass sich noch etwas entwickeln könnte. Mein Interesse konnte der Autor aber noch nicht entfachen und "Rattentanz" zieht an mir vorbei.