Rattentanz - erschreckende Fiktion
Eigentlich lese ich nicht so gerne Romane in den die Welt untergeht. Endzeitstimmung geht mir immer auf die Nerven. Doch dieses Buch fasziniert mich trotzdem. Es läßt sich gut und leicht lesen. Der Spannungsbogen ist immer gerade so da das man weiterlesen möchte. Und ich war auch wieder enttäuscht, weil die Leseprobe einfach Mitten im Text aufhört. Außerdem fängt es erst bei Seite 13 an. Da fragt man sich doch ob vorher auch noch etwas Interessantes passiert oder ob nur unnötig Papier verschwendet wird.
Die Geschichte selber spielt in einem kleinen Dorf im Schwarzwald. Wellendingen in der Nähe von Bonndorf. Einem Tag nach dem Hans Seger nach Schweden fliegt und seine Frau im Krankenhaus arbeitet, passieren merkwürdige Dinge. Der Strom fällt aus, die Telefone gehen nicht mehr. Im Krankhaus bleiben die Fahrstühle stehen und auf einmal geht nichts mehr. Aber das schlimmste ist das ganz nah bei Wellendorf Flugzeuge vom Himmel fallen. Nichts geht mehr, und so ist auch keine Rettung zu erwarten.
Eva und Hans Seger wollen nur eins, zu ihrer kleinen Tochter, die bei den Nachbarn ist.
Und alles ist nur passiert, weil zwei junge Männer in der Schule den Computer mit drei kleinen unscheinbaren Programmen verseucht haben. Dieses Programm sollte eigentlich nach 40 Tagen den Schulcomputer ausser Gefecht setzen und so verhindern das die beiden eine Prüfung schreiben müssen. Aber es hatte sich ein Fehlerteufel eingeschlichen und aus 40 Tagen 400 Tage gemacht. Und die Programmteile die einzeln völlig harmlos sind, aber zusammen das Chaos anrichten hatten genug Zeit sich auf der ganzen Welt in jeden Computer einzuschleichen.
Ein erschreckendes Szenario, das uns wieder zeigt, wie abhängig wir doch von jeder Art von Technik sind. Und was sie anrichten kann.
Die Geschichte selber spielt in einem kleinen Dorf im Schwarzwald. Wellendingen in der Nähe von Bonndorf. Einem Tag nach dem Hans Seger nach Schweden fliegt und seine Frau im Krankenhaus arbeitet, passieren merkwürdige Dinge. Der Strom fällt aus, die Telefone gehen nicht mehr. Im Krankhaus bleiben die Fahrstühle stehen und auf einmal geht nichts mehr. Aber das schlimmste ist das ganz nah bei Wellendorf Flugzeuge vom Himmel fallen. Nichts geht mehr, und so ist auch keine Rettung zu erwarten.
Eva und Hans Seger wollen nur eins, zu ihrer kleinen Tochter, die bei den Nachbarn ist.
Und alles ist nur passiert, weil zwei junge Männer in der Schule den Computer mit drei kleinen unscheinbaren Programmen verseucht haben. Dieses Programm sollte eigentlich nach 40 Tagen den Schulcomputer ausser Gefecht setzen und so verhindern das die beiden eine Prüfung schreiben müssen. Aber es hatte sich ein Fehlerteufel eingeschlichen und aus 40 Tagen 400 Tage gemacht. Und die Programmteile die einzeln völlig harmlos sind, aber zusammen das Chaos anrichten hatten genug Zeit sich auf der ganzen Welt in jeden Computer einzuschleichen.
Ein erschreckendes Szenario, das uns wieder zeigt, wie abhängig wir doch von jeder Art von Technik sind. Und was sie anrichten kann.