Aufgrund eines Schülerstreichs geht am 23. Mai um 7 Uhr nichts mehr: Das Telefon ist tot, der Strom ist weg, Flugzeuge stürzen ab. Noch ist keinem der Protagonisten klar, wo dies noch hinführen wird. Nur der Leser ahnt schon die Katastrophe, denn der Autor weist bereits von Anfang an darauf hin, dass etwas im Gange ist und die Welt möglicherweise am Abgrund steht.
Die Leseprobe liest sich einfach und flüssig, obgleich es sich nicht um ein sprachliches Wunderwerk handelt und der Autor mit seinem gewollten Sprachwitz bisweilen etwas über die Stränge schlägt. Die Protagonisten wirken auf mich eher farblos und stereotyp, der Plot klingt spannend, obwohl einzelne Komponenten übertrieben und effektheischend scheinen.
Alles in allem klingt Rattentanz nach einem Buch, das perfekt ist, wenn man sich gut und simpel unterhalten lassen will. Wie ein James Bond-Film, der einen gut ablenken und aus der Realität forttragen kann.
Mich würde interessieren, wie es weitergeht.
Die Leseprobe liest sich einfach und flüssig, obgleich es sich nicht um ein sprachliches Wunderwerk handelt und der Autor mit seinem gewollten Sprachwitz bisweilen etwas über die Stränge schlägt. Die Protagonisten wirken auf mich eher farblos und stereotyp, der Plot klingt spannend, obwohl einzelne Komponenten übertrieben und effektheischend scheinen.
Alles in allem klingt Rattentanz nach einem Buch, das perfekt ist, wenn man sich gut und simpel unterhalten lassen will. Wie ein James Bond-Film, der einen gut ablenken und aus der Realität forttragen kann.
Mich würde interessieren, wie es weitergeht.