Ich hatte das Buch lange Zeit im Regal stehen, weil es über 800 Seiten umfasst. Als ich dann in Urlaub gefahren bin hatte ich mich doch drangetraut. Und ich habe es nicht bereut.
Zwei Schüler haben den Computer falsch programiert, anstatt das die Klassenarbeit ausfällt, gibt es weltweit keinen Strom mehr.
Michael Tietz beschreibt den totalen Blackout. Niemand kann mehr zur Arbeit gehen, sich was zu essen oder zu trinken besorgen und auch kein Geld mehr abholen. Patienten werden nicht mehr versorgt und die Strassen sind ohne Polizei.
So abwegig ist das Szenario nicht, da heute alles vom Computer abhängig ist, sogar die Kasse vom Supermarkt nebenan. Und niemand weiss wie er reagieren würde wenn plötzlich alles dunkel ist, man sich die Lebensmittel selber besorgen muss (sogar dafür tötet) oder Flugzeuge einfach vom Himmel fallen.
Alles in allem hat mir das Buch sehr gut gefallen, auch wenn es zwischendurch etwas langatmig ist
Zwei Schüler haben den Computer falsch programiert, anstatt das die Klassenarbeit ausfällt, gibt es weltweit keinen Strom mehr.
Michael Tietz beschreibt den totalen Blackout. Niemand kann mehr zur Arbeit gehen, sich was zu essen oder zu trinken besorgen und auch kein Geld mehr abholen. Patienten werden nicht mehr versorgt und die Strassen sind ohne Polizei.
So abwegig ist das Szenario nicht, da heute alles vom Computer abhängig ist, sogar die Kasse vom Supermarkt nebenan. Und niemand weiss wie er reagieren würde wenn plötzlich alles dunkel ist, man sich die Lebensmittel selber besorgen muss (sogar dafür tötet) oder Flugzeuge einfach vom Himmel fallen.
Alles in allem hat mir das Buch sehr gut gefallen, auch wenn es zwischendurch etwas langatmig ist