Da ich zuerst den Film gesehen habe und diesen für echt gut befunden habe, wollte ich natürlich auch das Buch dazu lesen.
Das Cover ist zwar sehr schlicht, gleichzeitig aber auch sehr bunt und gefällt mir daher sehr gut.
Der fünfjährige Jack lebt seit seiner Geburt zusammen mit seiner Mutter in einem 12 m² kleinem, fensterlosem Raum. Als den beiden die Flucht gelingt sieht Jack zum ersten Mal die richtige Welt.
Mehr möchte ich zum Inhalt auch gar nicht verraten.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Jack erzählt, was zunächst etwas gewöhnungsbedürftig war.
Aufgrund des fehlenden Kontakts zur Außenwelt weißt der Junge sprachliche Defizite auf. Das stört den Leserhythmus, wirkt jedoch anderseits authentisch. Leider sind mir die Dialoge mit Ma teilweise etwas zu langatmig.
Fazit: Ein nicht ganz einfacher Roman, der mich dennoch mit einem beklemmenden Gefühl zurück lässt. Buch sowie Film sind sehr gelungen und auf jeden Fall zu empfehlen.
Das Cover ist zwar sehr schlicht, gleichzeitig aber auch sehr bunt und gefällt mir daher sehr gut.
Der fünfjährige Jack lebt seit seiner Geburt zusammen mit seiner Mutter in einem 12 m² kleinem, fensterlosem Raum. Als den beiden die Flucht gelingt sieht Jack zum ersten Mal die richtige Welt.
Mehr möchte ich zum Inhalt auch gar nicht verraten.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Jack erzählt, was zunächst etwas gewöhnungsbedürftig war.
Aufgrund des fehlenden Kontakts zur Außenwelt weißt der Junge sprachliche Defizite auf. Das stört den Leserhythmus, wirkt jedoch anderseits authentisch. Leider sind mir die Dialoge mit Ma teilweise etwas zu langatmig.
Fazit: Ein nicht ganz einfacher Roman, der mich dennoch mit einem beklemmenden Gefühl zurück lässt. Buch sowie Film sind sehr gelungen und auf jeden Fall zu empfehlen.