RC2722, ist für mich ein Buch, das man sehr gut im Sommer lesen kann und dessen Wirkung so noch besser hervorgehoben wird.
Es geht hierbei um Oliver, der fast sein gesmtes Leben in einem Bunker verbracht hat, da die Welt und ihre Bevölkerung oberhalb dieser von einer tödlichen Epidemie und Wasserknappheit so gut wie ausgerottet wurde.
Oliver allerdings will nicht glauben, dass das autoritär geprägte Leben des Bunkers mit all seinen Regeln und den als Helden gefeierten Wasserkriegern, die gesamte Wahrheit ist. Als sein Vater plötzlich stirbt, vermehren sich seine Zweifel nur und er beginnt eine Reise, um endlich Klarheit zu bekommen.
Ich habe RC2722 wirklich sehr genossen. Oliver ist ein wirklich sympathischer und auch recht nachvollziehbarer Charakter. Auch fand ich gut, dass er seine Gefühle zeigt und nicht nur aufgrund falscher Männlichkeit einen auf hart macht.
Das ganze Thema rund um menschengemachte Umweltkatastrophen und den Rückgang des Trinkwassers, aber auch das Thema einer Epidemie, war fantastisch umgesetzt. Der Autor hat die Natur der Menschen, die in solchen Situationen erst wirklich zum Vorschein kommt, meiner Meinung nach sehr gut dargestellt.
Ich kann dieses Buch wirklich nur jedem Dystopie Fan empfehlen. Aber auch für Einsteiger in dieses Genre ist es, denke ich, super geeignet, da es zwar eine interessante "neue Welt" /alternative Zukunft kennen lernt, man sich aber nicht gleich in haufenweise neuen Technologien oder seltsamen Regeln des worldbuildings verlieren kann.
Es geht hierbei um Oliver, der fast sein gesmtes Leben in einem Bunker verbracht hat, da die Welt und ihre Bevölkerung oberhalb dieser von einer tödlichen Epidemie und Wasserknappheit so gut wie ausgerottet wurde.
Oliver allerdings will nicht glauben, dass das autoritär geprägte Leben des Bunkers mit all seinen Regeln und den als Helden gefeierten Wasserkriegern, die gesamte Wahrheit ist. Als sein Vater plötzlich stirbt, vermehren sich seine Zweifel nur und er beginnt eine Reise, um endlich Klarheit zu bekommen.
Ich habe RC2722 wirklich sehr genossen. Oliver ist ein wirklich sympathischer und auch recht nachvollziehbarer Charakter. Auch fand ich gut, dass er seine Gefühle zeigt und nicht nur aufgrund falscher Männlichkeit einen auf hart macht.
Das ganze Thema rund um menschengemachte Umweltkatastrophen und den Rückgang des Trinkwassers, aber auch das Thema einer Epidemie, war fantastisch umgesetzt. Der Autor hat die Natur der Menschen, die in solchen Situationen erst wirklich zum Vorschein kommt, meiner Meinung nach sehr gut dargestellt.
Ich kann dieses Buch wirklich nur jedem Dystopie Fan empfehlen. Aber auch für Einsteiger in dieses Genre ist es, denke ich, super geeignet, da es zwar eine interessante "neue Welt" /alternative Zukunft kennen lernt, man sich aber nicht gleich in haufenweise neuen Technologien oder seltsamen Regeln des worldbuildings verlieren kann.